Inhaltsverzeichnis

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Einleitung
15
1 Big Data: Mehr als eine Performancefrage
23
1.1 Was heißt Big Data?
25
1.1.1 In-Memory-Datenbanken als Schlüsseltechnologie
28
1.1.2 Was Sie sonst noch für Big Data brauchen
32
1.1.3 Geht es nur um Performance?
39
1.2 Wie entsteht der Nutzen von Big Data?
41
1.2.1 Neue Erkenntnisse gewinnen, bessere Entscheidungen treffen
43
1.2.2 Anspruchsvolle Werkzeuge (richtig) nutzen
44
1.2.3 Erkennen, entscheiden und vor allem handeln!
46
1.3 Wo entsteht der Nutzen von Big Data?
47
1.3.1 Echtzeit vs. Batch
47
1.3.2 Existierende Geschäftsprozesse verbessern
48
1.3.3 Neue Geschäftsprozesse implementieren
52
1.4 Wie aus Nutzen Aktionärswert wird
56
1.4.1 Konzept »Aktionärswert«
57
1.4.2 Werttreiber
59
1.4.3 Wie Sie Werttreiber identifizieren
63
1.5 Business Cases bewerten
73
2 Was kann SAP HANA? Möglichkeiten und Grenzen
83
2.1 Big Data und SAP HANA
86
2.1.1 Big Data ohne bzw. vor SAP HANA
86
2.1.2 Woraus besteht SAP HANA?
98
2.1.3 Abgrenzung von SAP HANA und Big Data
109
2.2 Implementierungsszenarien für SAP HANA
135
2.2.1 Replikationsszenarien
136
2.2.2 Integrierte Szenarien
146
2.2.3 Transformationsszenarien
152
2.3 Trends und zukünftige Weiterentwicklungen
155
2.3.1 Technologietrends
155
2.3.2 Ideen werden zum kritischen Erfolgsfaktor
160
3 SAP-Branchen und -Geschäftsprozesse mit SAP HANA
163
3.1 Mit SAP HANA Aktionärswert schaffen
168
3.1.1 Schnellere und kostengünstigere Implementierung
169
3.1.2 Echtzeitautomatisierung
170
3.2 SAP HANA in unterschiedlichen Branchen
172
3.2.1 Mit dem SAP Solution Explorer arbeiten
173
3.2.2 Branchenspezifische Potenziale
177
3.2.3 Branchenübergreifende Potenziale
184
3.3 SAP HANA in (SAP-)Geschäftsprozessen
185
3.4 Ausgewählte Fallbeispiele
189
4 Planung flexibel gestalten
191
4.1 Was ist Planung?
193
4.1.1 Zusammenspiel von Prognose, Modell und Planung
195
4.1.2 Planung im geschäftlichen Bereich
196
4.2 Szenario: Absatz und Ergebnisplanung eines international tätigen Reifenherstellers
197
4.2.1 Prognosen und Modelle in der Absatz-, Erlös- und Kostenplanung
199
4.2.2 Wechselkursprognosen bei RFT
202
4.2.3 Modelle für die Produktions-, Ergebnis- und Finanzplanung bei RFT
204
4.3 Planungsfehler: Kosten, Risiken und Chancen
205
4.3.1 Risiken im Zusammenhang mit Prognosen und Modellen
206
4.3.2 Zahlenbeispiel
213
4.3.3 Schlussfolgerungen: Was tun?
217
4.4 Lösung: Echtzeitüberwachung von Prognosen und Planungsmodellen
219
4.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
219
4.4.2 Fachliche Anforderungen
221
4.4.3 Bausteine der Lösung
223
4.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
237
4.5 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
241
4.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
241
4.5.2 Datenarchitektur
245
5 Reisekosten und Reisezeiten reduzieren
263
5.1 Auch Zeit ist Geld
265
5.1.1 Aufwendungen für reisebezogene Dienstleistungen und Pauschalen
269
5.1.2 Opportunitätskosten durch Reisezeiten
270
5.1.3 »Weiche« Reisekosten
271
5.2 Szenario: Reisekosten bei einem international tätigen Beratungsunternehmen
272
5.2.1 Brainstorming bei Walk-on-Water
273
5.2.2 Strategische Entscheidungen bei Walk-on-Water
275
5.3 Eindimensionale Optimierung: Kosten, Risiken und Chancen
276
5.3.1 Psychologische und politische Aspekte
277
5.3.2 Zahlenbeispiel
277
5.3.3 Schlussfolgerungen: Zahlenspielerei und Wirklichkeit
279
5.4 Lösung: Induktion statt Deduktion
280
5.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
282
5.4.2 Fachliche Anforderungen
284
5.4.3 Bausteine der Lösung
285
5.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
288
5.5 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
291
5.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
291
5.5.2 Datenarchitektur
294
6 Datenmodelle flexibel und einheitlich gestalten
303
6.1 Data Governance – Anspruch und Wirklichkeit
305
6.1.1 Was ist Data Governance?
306
6.1.2 Herausforderung Big Data: Datenvolumen, Geschwindigkeit, Agilität
310
6.1.3 Integration von Daten und Metadaten
312
6.2 Szenario: Ermittlung von Handelsspannen im Einzelhandel
313
6.3 Inkonsistente Datenmodelle: Kosten, Risiken und Chancen
314
6.3.1 Unterschiedliche Algorithmen
315
6.3.2 Kein Single Point of Truth
316
6.3.3 Zahlenbeispiel
318
6.3.4 Schlussfolgerungen: Varianten von Datenmodellinkonsistenzen
321
6.4 Lösung: Automatische und dynamische Generierung von Schichten und Domänen
323
6.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
329
6.4.2 Fachliche Anforderungen
332
6.4.3 Bausteine der Lösung
343
6.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
346
6.5 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
350
6.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
351
6.5.2 Datenarchitektur
356
7 Kundenverhalten steuern
365
7.1 Kundenverhalten verstehen, prognostizieren und steuern
367
7.1.1 Beispiel: Nachfragefunktion
368
7.1.2 Bessere Modelle mit mehr Parametern
369
7.1.3 Dynamische oder (inter-)temporale Kundensegmentierung
370
7.2 Szenario: Preissetzung in Tankstellenshops
372
7.3 Statische Kundensegmentierung: Kosten, Risiken und Chancen
373
7.3.1 Problem: Zu dünne Datenbasis
373
7.3.2 Zahlenbeispiel
374
7.3.3 Schlussfolgerungen: Kausalbeziehungen sind irrelevant
375
7.4 Lösung: Dynamisch-empirische Algorithmen
376
7.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
377
7.4.2 Fachliche Anforderungen
379
7.4.3 Bausteine der Lösung
383
7.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
386
7.5 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
387
7.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
387
7.5.2 Datenarchitektur
392
8 Sensordaten auswerten und Metadaten automatisch erheben
401
8.1 Vom Umgang mit Sensordaten
405
8.1.1 Sensordaten sind heterogen
407
8.1.2 Sensordaten im Kontext interpretieren
413
8.2 Szenario: Kooperation zwischen Automobilhersteller, Telefonanbieter und Versicherer
414
8.3 Datenaufbereitung: Kosten, Risiken und Chancen
416
8.3.1 Problem: Anforderungen der Partner
416
8.3.2 Zahlenbeispiel
418
8.3.3 Schlussfolgerungen zu semantisch neutralen Metadaten
420
8.4 Lösung: Metadaten-Repositories für Big Data
422
8.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
422
8.4.2 Fachliche Anforderungen
427
8.4.3 Bausteine der Lösung
436
8.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
441
8.5 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
446
8.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
446
8.5.2 Datenarchitektur
454
9 Gesundheitsvorsorge als Dienstleistung
463
9.1 Datenquellen im medizinischen Bereich
465
9.1.1 Invasive und nicht invasive Sensoren
466
9.1.2 Optionen für die Datenübertragung
467
9.1.3 Probleme im medizinischen Bereich
468
9.2 Szenario: Premiumservice für Senioren
471
9.2.1 Auswertung: Rechts- und Finanzrisiken
472
9.2.2 Problem: Entwicklung von Algorithmen ist anspruchsvoll
473
9.2.3 Unternehmerische Überlegungen
474
9.2.4 Schlussfolgerungen: Probleme überwindbar
475
9.3 Lösung: Big-Data-basierte Frühwarnsysteme
477
9.3.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
478
9.3.2 Fachliche Anforderungen
480
9.3.3 Bausteine der Lösung
482
9.3.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
484
9.4 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
485
9.4.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
485
9.4.2 Datenarchitektur
487
10 Betrug und Diebstahl automatisch erkennen
493
10.1 Was ist Fraud Management?
496
10.1.1 Korruption im Einkauf: Koffeinmangel und explodierende Kaffeemaschinen
497
10.1.2 Unregelmäßigkeiten nachträglich entdecken
498
10.1.3 Unregelmäßigkeiten zum Tatzeitpunkt entdecken
498
10.1.4 Unregelmäßigkeiten prophezeien
499
10.2 Szenario: Diebstahl in einem Tagebaubetrieb
500
10.2.1 Unerklärlicher Anstieg der Förderkosten
501
10.2.2 Pausenraum vs. Schwerindustrie
502
10.3 Traditionelle Ermittlungstechniken: Kosten, Risiken und Chancen
503
10.3.1 Zahlenbeispiel
504
10.3.2 Schlussfolgerungen: Neue Techniken nutzen
505
10.4 Lösung: Flexibles Fraud Management mit einer Hochleistungsanwendung
506
10.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
506
10.4.2 Fachliche Anforderungen
507
10.4.3 Bausteine der Lösung
510
10.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
515
10.5 Implementierungsszenario und Architektur mit SAP HANA
517
10.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
517
10.5.2 Datenarchitektur
522
11 Service Level Management automatisieren
535
11.1 (IT-)Dienstleistungen als Massengut
538
11.1.1 IT-Dienstleistungen und Prozess-Outsourcing
539
11.1.2 Kunde und IT-Dienstleister sprechen unterschiedliche Sprachen
539
11.1.3 IT-Systeme sind komplex
541
11.2 Szenario: Dimensionierung eines IT-Systems
542
11.3 Sizing-Hilfen der SAP
544
11.3.1 Problem: Komplexität bei IT-Systemen erschwert Modellierung
545
11.3.2 SAP Solution Manager als Sensor für Run SAP like a Factory
546
11.3.3 Unternehmerische Überlegungen
549
11.3.4 Schlussfolgerungen: Noch mehr Realitätsnähe und Offenheit
550
11.4 Lösung: Datentransformation vor der Analyse
550
11.4.1 Zugehörige Value Maps im SAP Solution Explorer
551
11.4.2 Fachliche Anforderungen
552
11.4.3 Bausteine der Lösung
554
11.4.4 Nutzenpotenziale und Werttreiber
556
11.5 Implementierungsszenario mit SAP HANA
558
11.5.1 Implementierungsszenario und Rahmenarchitektur
558
11.5.2 Datenarchitektur
559
12 Potenziale entdecken, Architekturen gestalten
565
12.1 Geschwindigkeit ist nur Mittel zum Zweck
566
12.2 HANA-Architekturen
568
12.2.1 Implementierungsszenarien
568
12.2.2 Allgemeine Empfehlungen für die Datenarchitektur
572
12.3 Ausblick: Fantasie, Kreativität und Achtsamkeit
577
Die Autoren
579
Index
581