Inhaltsverzeichnis

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Geleitwort
17
Über dieses Buch
19
1 Social Media – Chancen und Herausforderungen für Unternehmen
23
1.1 Social Media bleibt!
23
1.1.1 Was ist Social Media überhaupt?
24
1.1.2 Social Media Management – eine Definition
25
1.1.3 Zahlen und Fakten zu Social Media
26
1.2 Herausforderungen für Unternehmen
27
1.2.1 Social Media = Informationen »auf Speed«
27
1.2.2 Social Media – alles ist erleuchtet
28
1.2.3 Persönlichkeit statt Black Box
29
1.2.4 Echter Dialog statt PR–Floskeln
30
1.2.5 Neue Rollen im Unternehmen
31
1.3 Wie Social Media die Kommunikation zwischen Unternehmen und Menschen verändert
32
1.3.1 Der Kunde im Mittelpunkt
32
1.3.2 Die neue Macht der Kunden
33
1.3.3 Der hyperinformierte Konsument
34
1.3.4 Fokus auf Beziehungen
35
1.3.5 Kundenservice auf einem neuen Level
36
Teil I Berufsbild Social Media Manager
37
2 Der Social Media Manager – Berufsbild, Anforderungen und Aufgabengebiete
39
2.1 Das Berufsbild Social Media Manager
39
2.1.1 Geschichte des Berufsbildes
41
2.1.2 Abgrenzung: Social Media und Community Manager
42
2.2 Aufgaben des Social Media Managers
43
2.3 Kompetenzmodell und Anforderungsprofil
46
2.3.1 Fachliche Kompetenzen
47
2.3.2 Methodenkompetenz
50
2.3.3 Persönliche Kompetenzen
51
2.3.4 Soziale Kompetenzen
53
2.3.5 Führungskompetenzen
55
2.3.6 Das Anforderungsprofil in der Übersicht
55
2.4 Social Media Manager im Profil
58
2.4.1 Social Media Manager für einen Filialisten
58
2.4.2 Social Media und Community Manager im Energiekonzern
59
2.4.3 Der Senior Social Media Manager
62
2.4.4 Social Media Community Manager in der Agentur
64
2.4.5 Social Media Manager als Rockstar
66
2.5 Checkliste – ist der Job was für mich?
69
3 Weiterbildung und Karriere
73
3.1 Überblick der Aus– und Weiterbildung
75
3.1.1 Wegweiser durch den Angebotsdschungel
75
3.2 Zertifizierte Weiterbildungen
77
3.2.1 Hochschulen
77
3.2.2 Akademien und Institute
78
3.2.3 Zertifizierung durch die PZOK
80
3.2.4 Der Blick über den Tellerrand
81
3.3 Konferenzen
85
3.3.1 Fachkonferenzen
85
3.3.2 Barcamps
88
3.4 Networking
89
4 Persönliches Online–Reputationsmanagement
91
4.1 Gefunden werden
92
4.1.1 Business–Netzwerke nutzen
93
4.1.2 Profile in sozialen Netzwerken optimieren
93
4.2 Das Online–Profil aufräumen
94
4.3 Eine gute Online–Reputation aufbauen
95
5 Bewerbung als Social Media Manager
99
5.1 Hinweise für Bewerber
99
5.1.1 Stellenausschreibungen finden
99
5.1.2 Das eigene Netzwerk nutzen
101
5.1.3 Initiativbewerbung
102
5.1.4 Der Lebenslauf
104
5.1.5 Das Bewerbungsschreiben
106
5.1.6 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
107
5.2 Hinweise für Arbeitgeber
108
5.2.1 Wen suchen Sie überhaupt?
108
5.2.2 Die perfekte Stellenausschreibung
110
5.2.3 Bewerber bewerten
111
5.2.4 Das persönliche Gespräch
113
Teil II Grundlagen Social Media Management
115
6 Die Eckpfeiler des Social Media Managements
117
6.1 Die Social–Media–Strategie
118
6.1.1 Was ist eine Strategie?
118
6.1.2 Zielgruppen
118
6.1.3 Ziele
122
6.1.4 Vom Messwert (Metrics) über die Kennzahl zum Key Performance Indicator (KPI)
127
6.1.5 Ressourcen
131
6.1.6 Das POST–Modell
134
6.2 Corporate Content – die richtigen Inhalte
137
6.2.1 Was ist Content überhaupt, und welche Arten gibt es?
138
6.2.2 Content–Strategie – die Grundlage von Corporate Content
140
6.2.3 Wie Sie an gute Inhalten kommen
143
6.2.4 Welche Inhalte funktionieren
145
6.2.5 Geben Sie Ihrem Content ein Gerüst – der Redaktionsplan
146
6.2.6 Zusammenfassende Beurteilung
147
6.3 Community Management – der direkte Dialog
148
6.3.1 Community Management – Definition und Aufgaben
148
6.3.2 Community Building
149
6.3.3 User–Life–Cycle–Management – vom Besucher zum aktiven Mitglied
152
6.3.4 Community Engagement – Ihre Community aktivieren
157
6.3.5 Erfolgsfaktoren im direkten Dialog mit der Community
164
6.3.6 Reaktionsschema für das Community–Management–Team
166
6.3.7 Fehler und Probleme richtig kommunizieren
167
6.3.8 Die dünne Linie zwischen Zensur und gerechtfertigter Löschung
169
6.3.9 Don't feed the Trolls – der Umgang mit Störenfrieden
170
6.3.10 Warum eine enge Zusammenarbeit zwischen Community und Social Media Management so wichtig ist
171
6.3.11 Community Management offline – Events & Co.
171
6.3.12 Best Practices – Ideen für das Offline Community Management
172
6.4 Social Media Monitoring und Measurement
174
6.4.1 Was ist Social Media Monitoring?
175
6.4.2 Wie funktioniert Social Media Monitoring?
175
6.4.3 Für welche Zwecke ist Social Media Monitoring einsetzbar?
179
6.4.4 Die richtigen Keywords finden
183
6.4.5 Kostenlose Dienste
186
6.4.6 Kostenpflichtige Dienste
188
6.4.7 Wie Sie den richtigen Anbieter für Ihr Unternehmen finden
189
6.4.8 Social Media Measurement – Kennzahlen erfolgreich bestimmen
195
6.4.9 Formeln für die wichtigsten KPIs
203
6.4.10 Und was ist jetzt der ROI von Social Media?
206
6.5 Change Management (interne »Überzeugungsarbeit«)
208
6.5.1 Theoretische Grundlagen des Change Managements
209
6.5.2 Warum »Change« so schwierig ist
210
6.5.3 Was Ihnen hilft, Veränderungen im Unternehmen umzusetzen
211
6.5.4 Social Media und die Unternehmenskultur
214
6.5.5 Social Media und technische Barrieren
218
7 Anwendungsfelder des Social Media Managements
221
7.1 Abgrenzung zwischen Unternehmenskommunikation, PR und Marketing
221
7.1.1 Was ist Unternehmenskommunikation?
222
7.1.2 Was sind Public Relations?
222
7.1.3 Was ist Marketing?
224
7.1.4 Was ist denn nun der Unterschied zwischen Marketing und PR?
226
7.2 Social Media in der PR
226
7.2.1 Zielgruppen der Social Media Relations
226
7.2.2 Herausforderungen von PR 2.0
226
7.2.3 Neue Möglichkeiten der PR 2.0
231
7.2.4 Online Reputationsmanagement
232
7.2.5 Social Media Release
233
7.2.6 Social Media Newsroom
235
7.3 Influencer Relations – Einfluss ohne Manipulation
238
7.3.1 Blogger Relations – ein Leitfaden
238
7.3.2 Blogger Relations – die Basics
238
7.3.3 Blogger sind anders als Journalisten? Ja!
239
7.3.4 Checkliste für Blogs und Bloggerprofile
239
7.3.5 Warum soll ich überhaupt mit Bloggern sprechen?
240
7.3.6 Suche: Wie finde ich Blogger? Wie finden Blogger mich?
241
7.3.7 Ethik: Darf ich Blogger kontaktieren? Dürfen mich Blogger kontaktieren?
242
7.3.8 Die richtige Ansprache und die Bedeutung von Transparenz
243
7.3.9 Vernetzte Welt – warum ein Blogger mehr als nur ein Blogger ist
244
7.3.10 Die richtigen Inhalte und Unterstützung für die Blogger
245
7.3.11 Über die Kritik von Bloggern und den Umgang damit
246
7.3.12 Wie viel Zeit braucht der Beziehungsaufbau?
247
7.3.13 Die Sache mit den Finanzen und der Transparenz
247
7.3.14 Wie Sie die Arbeit der Blogger würdigen und diesen zu mehr Bekanntheit verhelfen
248
7.3.15 Die Praxis – gute und schlechte Beispiele
248
7.4 Krisenkommunikation und der Shitstorm
249
7.4.1 Was ist eigentlich Krisenkommunikation?
249
7.4.2 Anforderungen an die Krisenkommunikation durch Social Media
252
7.4.3 Aufgabenbereiche der Krisenkommunikation
254
7.4.4 Faktoren einer guten Krisenkommunikation
257
7.4.5 Ist das jetzt schon ein Shitstorm?
259
7.5 Social Media Marketing
260
7.5.1 Wie Social Media das Marketing verändert
260
7.5.2 Kampagnen mit Social Media unterstützen
262
7.5.3 Best Practice: Social–Media–Marketingkampagnen
263
7.5.4 Besser gefunden werden mit Social SEO
267
7.5.5 Social Commerce
269
7.6 Kundenservice 2.0
272
7.6.1 Was ist überhaupt Kundenservice?
273
7.6.2 Herausforderungen von Social Media an den Kundenservice
274
7.6.3 Warum ist Kundenservice in Social Media sinnvoll
276
7.6.4 Wie und wo mache ich Kundenservice im Netz?
279
7.6.5 Der ROI des Kundenservices im Social Web
282
7.7 Social Media im Personalwesen
285
7.7.1 Social Recruiting
285
7.7.2 Was ist Employer Branding?
287
7.7.3 Warum Social Media im Personalmarketing?
288
7.7.4 Maßnahmen im Social Web, die das Employer Branding unterstützen
289
7.7.5 Personalmarketing im Social Web
289
7.7.6 Best–Practice–Beispiele zum Thema Employer Branding
290
7.8 Forschung und Innovation
292
7.8.1 Die Grundlagen der Marktforschung
293
7.8.2 Marktforschung 2.0
295
7.8.3 Crowdsourcing
297
7.8.4 Best Practice: McDonald's und Edeka
297
7.8.5 So funktioniert auch Ihre Crowdsourcing–Kampagne
299
7.9 Enterprise 2.0
301
7.9.1 Definition von Enterprise 2.0
301
7.9.2 Wieso Enterprise 2.0?
302
7.9.3 Unterschiede zwischen Social Media und Social Software
303
7.9.4 Der kulturelle Wandel des Enterprise 2.0
304
7.9.5 Die kritischsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0
305
7.9.6 Die kritischen Erfolgsfaktoren von Enterprise 2.0–Werkzeugen
305
7.9.7 Die Rolle des Social Media Managers im Enterprise 2.0
306
8 Rechtliche Grundlagen
309
8.1 Anwendbares Recht und Hausregeln
309
8.2 Wahl eines Accounts
311
8.3 Benennung des Accounts
311
8.4 Impressumspflicht
311
8.4.1 Inhalt des Impressums
312
8.4.2 Einfach erkennbar und unmittelbar erreichbar
312
8.5 Nutzung von Bildern und Videos
313
8.5.1 Vorschaubilder beim Teilen von Inhalten
313
8.5.2 Bilder aus Stockarchiven
314
8.5.3 Recht am eigenen Bild
314
8.5.4 Nutzung von Videos
315
8.5.5 Nutzung von Texten
315
8.6 Linkhaftung
315
8.7 Haftung für Nutzerbeiträge
316
8.7.1 Zueigenmachen der nutzergenerierten Inhalte
316
8.7.2 Kenntnis der Rechtsverletzung
317
8.7.3 Überwachungspflichten
317
8.8 Löschen von Nutzerbeiträgen
317
8.9 Haftung für Äußerungen
318
8.10 Wettbewerbsrecht und Werberichtlinien
319
8.11 Direktmarketing und Ansprache von Nutzern
319
8.12 Datenschutz
320
8.12.1 Datenschutzerklärung
320
8.12.2 Verwendung von Kundendaten
320
8.12.3 Verwendung von »Like«–Buttons auf Websites
321
8.13 Verträge und persönliche Haftung
322
9 Strategische Bedeutung und Möglichkeiten der sozialen Netzwerke
323
9.1 Arten, Unterschiede und Aufgaben
324
9.1.1 Definition soziales Netzwerk
325
9.1.2 Arten und Besonderheiten von Social–Media–Plattformen
326
9.1.3 Welches Netzwerk ist das richtige für mein Unternehmen?
326
9.2 Facebook
327
9.2.1 Facebook–Nutzerstruktur in D–A–CH
327
9.2.2 Das Facebook–Profil
329
9.2.3 Facebook–Unternehmensseiten – die Basis für Ihr Unternehmen
330
9.2.4 Warum Nutzer Fan einer Facebook–Page werden
334
9.2.5 Facebook–Seiten stellen Inhalte in den Mittelpunkt
336
9.2.6 Der Facebook Newsfeed Rank
337
9.2.7 Merkmale guter Beiträge auf Facebook
338
9.2.8 Grundsätzliches vor dem Start einer Facebook–Seite
340
9.2.9 Benchmarking–Tools für Facebook
341
9.2.10 Facebook Orte/Places und die Funktion »In der Nähe«
341
9.2.11 Facebook und Video
344
9.2.12 Facebook–Werbeanzeigen
345
9.2.13 Gewinnspiele und Promotions
349
9.2.14 Fazit – Pro und Contra einer Unternehmenspräsenz auf Facebook
350
9.3 Google+
352
9.3.1 Strategische Einordnung von Google+ für Unternehmen
352
9.3.2 Google+ – die Basics
352
9.3.3 Die Google+–Unternehmensseite
354
9.3.4 Kreisen Sie Ihre Zielgruppen ein
357
9.3.5 Einfach besser gefunden werden
357
9.3.6 Google Local
358
9.3.7 Hangouts – Videokonferenzen mit Kunden
359
9.3.8 Google Communities – Austausch zu Fachthemen
361
9.3.9 Fazit Google+
361
9.4 Twitter
361
9.4.1 Das Twitter–ABC
362
9.4.2 Strategische Einordnung von Twitter
362
9.4.3 Twitter als Krisenradar und –kommunikationsmittel
363
9.4.4 Twitter als Stimmungsbarometer und Marktforschungs–Tool
363
9.4.5 Kundenservice über Twitter
364
9.4.6 Twitter für das Marketing
365
9.4.7 Twitter als Wissensquelle
366
9.4.8 Twitter für Events
366
9.4.9 Twitter macht das Fernsehen »social«
367
9.4.10 Video und Twitter – Vine, Periscope und native Videos
368
9.4.11 Die Twitter–Netiquette
369
9.4.12 Twitter–Tools
370
9.4.13 Fazit zu Twitter im Unternehmenseinsatz
372
9.5 Business–Netzwerke – XING und LinkedIn
372
9.5.1 Warum Business–Netzwerke?
372
9.5.2 XING und LinkedIn im Profil
373
9.5.3 XING oder LinkedIn?
374
9.5.4 Unternehmensprofile auf XING und LinkedIn – der Ort für Ihr Employer Branding
375
9.5.5 Möglichkeiten für das Social Recruiting
378
9.5.6 Social Media im B2B – das Unternehmen als Experte positionieren
380
9.5.7 Slideshare und Scribd – zeigen Sie Ihr Wissen
380
9.5.8 Fazit Business–Netzwerke
381
9.6 Videoportale (YouTube, Vimeo & Co.)
382
9.6.1 Zahlen und Fakten zu YouTube
382
9.6.2 Strategische Einordnung von Videoportalen
384
9.6.3 Was macht ein gutes Video aus?
384
9.6.4 Videos, die Kunden helfen und sie inspirieren
386
9.6.5 Werbung als Kunstform
387
9.6.6 Interaktive Videoerlebnisse
388
9.6.7 Videokampagnen mit Influencern
389
9.6.8 Alternativen zu YouTube
391
9.6.9 Fazit Videoportale
392
9.7 Fotoplattformen
393
9.7.1 Strategische Einordnung von visuellen Plattformen
393
9.7.2 Instagram – Fotos, Filter und Facebook
394
9.7.3 Instagram im Unternehmenseinsatz
394
9.7.4 Best Practices auf Instagram
397
9.7.5 Pinterest – visuelles Social Bookmarking
400
9.7.6 Anwendungsszenarien für Pinterest im Unternehmen
401
9.7.7 Tipps für Pinterest
404
9.7.8 Flickr – die klassische Fotocommunity
406
9.7.9 Flickr im Unternehmenskontext
406
9.7.10 Tipps für Ihre Bilder auf Flickr
409
9.7.11 Alternativen zu Flickr
409
9.7.12 Fazit Fotoportale
410
9.8 Bewertungs–, Verbraucher– und Frageportale
410
9.8.1 Ciao – das Urgestein unter den Verbraucherportalen
411
9.8.2 Amazon – Produktbewertungen mit Einfluss
412
9.8.3 Yelp und Foursquare – Bewertungen für Gastronomie und Dienstleister
412
9.8.4 Holidaycheck, TripAdvisor & Co. – Hotels und Reisen auf dem Prüfstand
415
9.8.5 Arbeitgeberbewertungen – Employer Branding umgekehrt
418
9.8.6 Was tun bei negativen Bewertungen?
419
9.8.7 Fazit Bewertungs– und Verbraucherportale
419
9.9 Foren
420
9.9.1 Strategische Einordnung von Foren
420
9.9.2 Was Sie beim Einstieg in die Forenwelt beachten müssen
421
9.9.3 Richtig in Foren mitdiskutieren
422
9.9.4 Lohnt sich ein eigenes Forum?
422
9.9.5 Welche Foren sind für Sie relevant?
423
9.10 Messenger und Ephemeral Media – wo die junge Zielgruppe zu Hause ist
423
9.10.1 Zahlen und Fakten rund um Messenger
424
9.10.2 Kundenservice und Markenerlebnis – Dialog via Messenger
425
9.10.3 Messenger–Marketing über Push–Nachrichten
427
9.10.4 Vom Web in den Messenger – Inhalte teilbar machen
428
9.10.5 Ausblick Messenger
429
9.10.6 Ephemeral Media: Flüchtige Medien schaffen ein ganz neues Netzwerk der Interaktion
429
9.10.7 Einordnung von Ephemeral Media
430
9.10.8 Ephemeral Media in der Kommunikation
433
9.11 Das Corporate Blog als Social–Media–Zentrale
435
9.11.1 Bedeutung von Corporate Blogs
435
9.11.2 Blogger über Corporate Blogs erreichen
436
9.11.3 Worauf Corporate Blogger achten sollten
437
9.11.4 Tipps, die Ihr Corporate Blog zum Erfolg führen
438
Teil III Social Media Management im Unternehmen
443
10 Corporate Social Media
445
10.1 Ist mein Unternehmen bereit für Social Media?
446
10.1.1 Die umfassende Bestandsaufnahme
446
10.1.2 Externes Social–Media–Audit
447
10.1.3 Internes Social–Media–Audit
450
10.1.4 SWOT–Analyse
453
10.1.5 Social Media Readiness Score
455
10.2 Erfolgsfaktoren der Social–Media–Strategie im Unternehmen
456
10.2.1 Social Media Governance
456
10.2.2 Unternehmensweite Reaktionsprozesse
457
10.2.3 Social–Media–Workflow/Triage
457
10.2.4 Fortlaufendes Schulungsprogramm und Austausch von Best Practices
457
10.2.5 Führung durch ein dezidiertes und zentrales Team
458
10.2.6 Fazit
461
10.3 Integrationsmodelle von Social Media im Unternehmen
461
10.3.1 Organisationsmodelle für Corporate Social Media
461
10.3.2 Wie sieht die Unternehmensrealität in Deutschland aus?
464
10.4 Auswahl und Ausbildung der Mitarbeiter
465
10.4.1 Wer gehört in das Social–Media–Team?
465
10.4.2 Akquisition aus den eigenen Reihen oder Externe einstellen?
466
10.4.3 Outsourcen ja oder nein?
467
10.4.4 Die Sache mit den Praktikanten
467
10.4.5 Von Handbüchern und Trainings
468
10.4.6 Best Practice: Das Social–Media–Team der Deutschen Bahn
469
10.5 Social–Media–Prozesse und –Workflows gestalten und etablieren
476
10.5.1 Ohne Prozesse zu arbeiten birgt Risiken für Ihr Unternehmen
476
10.5.2 Herausforderungen für die Prozessgestaltung
477
10.5.3 Wo Schnittstellen und Prozesse geschaffen werden müssen
479
10.5.4 Wie Prozesse und Workflows entwickelt werden
480
10.5.5 Best Practice: Die Einführung von Social Media bei Rossmann
485
10.6 Social Media Guidelines
488
10.6.1 Warum Social Media Guidelines?
488
10.6.2 Welche Themen gehören in Social Media Guidelines?
488
10.6.3 Beispiele von Social Media Guidelines deutscher Unternehmen
490
10.6.4 Einführung von Social Media Guidelines
492
10.7 Social Media im Unternehmen etablieren
493
10.7.1 Die Roadshow
493
10.7.2 Informationsmaterial
494
10.7.3 Schulungen und Trainings
495
10.8 Social–Media–Reifegradmodelle
496
10.8.1 Das SM3 Modell des Social Media Excellence Kreises
496
10.8.2 Die sechs Dimensionen
497
10.8.3 Die vier Reifegrade
498
10.8.4 Fazit
499
11 Praktisches Social Media Management
501
11.1 Tagesablauf eines Social Media Managers
501
11.1.1 Der Tagesablauf
501
11.2 Der Social–Media–Arbeitsplatz
504
11.2.1 Die Grundausstattung
504
11.2.2 Webbrowser – das Tor ins Internet
507
11.2.3 Benutzerzugänge
508
11.3 Effektives Social Media Management
509
11.3.1 Immer am Puls der Zeit – Informationsbeschaffung
509
11.3.2 Informationen sammeln und sortieren
511
11.3.3 Inhalte erstellen und verwalten
514
11.3.4 Multimediale Ergänzung für Ihre Beiträge
515
11.3.5 Organisiertes Veröffentlichen auf verschiedenen Diensten
517
11.3.6 URLs kürzen und Klickraten analysieren
518
11.4 Teamarbeit
520
11.4.1 Social–Media–Management–Tools für Teams
520
11.4.2 Tools für das Projektmanagement
523
11.5 Zeit– und Aufgabenmanagement
525
11.5.1 Grundlage für ein effizientes Zeitmanagement
525
11.5.2 Tools zur Zeitmessung
526
11.5.3 Intelligentes Aufgabenmanagement
526
11.5.4 Weg vom Multitasking
529
11.5.5 Informationen clever managen
529
11.5.6 Effizientes E–Mail–Management
530
11.6 Privatleben vs. Social Media Management
531
11.6.1 Menschlichkeit als Schutz
531
11.6.2 Freiräume schaffen und Grenzen ziehen
532
11.6.3 Tipps für den Jobwechsel
533
11.7 Präsentationen halten
534
11.7.1 Grundlagen einer überzeugenden Präsentation
534
11.7.2 Gestaltung einer Präsentation
537
11.7.3 Tools für Präsentationen
539
11.7.4 Souverän präsentieren
541
11.8 Umgang mit externen Dienstleistern
542
11.8.1 Worauf Sie bei der Auswahl eines Dienstleisters achten müssen
542
11.8.2 Wie ein gutes Briefing funktioniert
544
11.9 Pleiten, Pech und Pannen – was Social Media Manager vermeiden sollten
546
12 Ausblick
549
12.1 Generation Mobile und Touch
549
12.2 Vernetzte Zukunft – Internet of Things
551
12.2.1 IoT – Internet of Things
551
12.2.2 Wearables – Internet of me
553
12.2.3 Intelligente Konsumprodukte – Internet of Everything
554
12.3 Professionalisierung von Corporate Social Media
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13 Die Experten im Buch
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Index
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