Inhaltsverzeichnis

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Was sind gute Bilder?
10
Gründe für Bildgestaltung
12
Die Perspektive macht den Unterschied
14
Planung und Geduld zahlen sich aus
16
Weniger ist manchmal mehr
18
Farbe lässt uns nicht kalt
20
Der richtige Rahmen macht das Bild
22
Alltägliches neu inszenieren
24
Linien und Formen nutzen
26
Das Licht ist entscheidend
28
Regeln instinktiv anwenden
30
Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden
32
Motive sehen
34
Nicht gesucht und doch gefunden
36
Warum nicht?
38
Gewöhnliches Motiv, ungewöhnliches Detail
40
Was zum …?
42
Kontrast und Spannung
44
Der unsichtbare Kontrast
46
Der Kontext macht’s
48
Humor
50
Gezielte Motivsuche
52
Motive, die Geschichten erzählen
54
Exkurs: Ist die Ausrüstung wichtig?
56
Motive inszenieren
62
Was soll mir das sagen?
64
Vorbereitung ist (fast) alles
66
Flüchtige Motive einfangen
68
Wenn es mal länger dauern darf
70
Aufräumen und auswählen
74
So fern, so nah
78
Natürlich gestellt
82
Absolute Kontrolle
84
Ihr ganz persönlicher Stil
86
Punkte und Linien
88
Was soll ich hier sehen?
90
Auf den Punkt gebracht
92
Punkt, Punkt, Punkt
94
Punkt, Punkt, Komma, Strich
96
Zwischen Himmel und Erde
98
Ad Astra
100
Querdurch
102
Nicht alle Linien sind gerade
104
Formen, Muster und Strukturen
106
Drei Seiten, drei Ecken
108
Mit rechten Dingen
110
Eine runde Sache
112
Wie ein Schneckenhaus
114
Ordnung im Chaos
116
Spieglein, Spieglein an der Wand
118
Alles im Rahmen
120
In der Mitte ist nicht immer der beste Platz
122
Gleichgewicht vs. Spannung
124
Zwei Regeln für fast alle Fälle
126
Gedachte Dreiecke
130
Groß oder klein?
132
Weniger ist oft mehr
134
Das Querformat
136
Das Hochformat
138
Das Quadrat
140
Panoramaformat
142
Der passende Rahmen
144
Exkurs: Objektive und ihre Wirkung
146
Raum
150
Tiefe durch Linien
152
Je kleiner, umso weiter weg
154
Die Nähe zu den Dingen
156
Spiel mit Schärfe
158
Dunst, Staub und Nebel
160
Tiefe durch Farbe
162
Flache Bilder
164
Auf den Standpunkt kommt es an
166
Den Dingen auf den Grund gehen
168
Über den Dingen stehen
170
Keine Höhenangst
172
Exkurs: Blende und Schärfentiefe
174
Licht
176
Vorhandenes Licht
178
Vorhandenes Licht beeinflussen
180
Machen wir mal Licht
182
Kein Sonnenlicht, kein Problem?
184
Kontrast und Kanten
188
Licht von überall
190
Der Mittelweg
192
Von vorn
194
Seitenlicht
196
Streiflicht
198
Gegenlicht
200
Nicht alles Gute kommt von oben
202
Exkurs: Belichtung und Histogramm
204
Farbe
208
Warm, kalt und Kelvin
210
Weiß ist nicht immer weiß
212
Neonröhren & Co.
214
Farbpsychologie
216
Farbkontrast: Komplementärfarben
218
Kalt – warm
220
Farben satt
222
Etwas gedämpfter, bitte
224
Monochrom ist bunt genug
226
Schwarzweiß
228
Mal ganz ohne Farbe
230
Gut in Form
232
Kontraste sind entscheidend
234
Wenn Muster durch Farbe verwässert werden
236
Störende Farbtupfer
238
Wenn es sowieso nur eine Farbe gibt
240
Menschen
242
Schwarzweiß beruhigt
244
Weil es so schön »historisch« wirkt
246
Sepia
248
Zeit
250
Bewegung einfrieren
252
Wie beim Daumenkino
254
Verschwommene Bewegung
256
Zeit und Blitz
258
Alles in Bewegung, etwas scharf
260
Licht und Bewegung
262
Exkurs: Verschlusszeit und Schärfe
264
Regeln brechen
266
Den Horizont bitte mittig
268
Zentriert und trotzdem interessant
270
Horizonte müssen nicht immer horizontal sein
272
Verwackeln ist nicht immer schlecht
274
Es geht auch mal ohne Motiv
276
Ordnung muss nicht immer sein
278
Immer diese Touristen!
280
Wo bin ich?
282
Hier fehlt was
284
Die Erleuchtung
286
Im digitalen Labor
288
Warum Bildbearbeitung?
290
Ausschnitte
292
Schief oder dynamisch
294
Verzerrungen entzerren
296
Knallige Farben und Kontraste
298
Selektives Aufhellen/Abdunkeln
300
Stempeln und reparieren
302
Schwarzweiß ist nicht gleich schwarzweiß
304
Farben
306
Akzente setzen durch Schärfe und Unschärfe
308
Danke ...
310
Index
311