Inhaltsverzeichnis

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Über dieses Buch
23
1 Social Media beginnt mit »Du«!
27
1.1 Was ist Social Media eigentlich?
27
1.1.1 Social-Media-Tools
28
1.1.2 Social Media ist für alle da!
28
1.1.3 Social Media ist mehr als ein Hype
29
1.1.4 Wem vertrauen Sie eher, einem Unternehmen oder einem Freund?
30
1.2 Die neue Macht der Kunden
31
1.2.1 Markenloyalität in Social Media – die Consumer Decision Journey
31
1.3 Evolution oder Revolution? Mundpropaganda ist nichts Neues
32
1.3.1 Mundpropaganda in Social Media
33
1.3.2 Empfehlungen sind im Social Web sichtbar
34
1.3.3 Märkte sind noch immer Gespräche
35
1.4 Was bringt Social Media für Ihr Unternehmen?
35
1.4.1 Brand Awareness – die Markenbekanntheit erhöhen
36
1.4.2 Brand Loyalty – die Markenloyalität erhöhen
37
1.4.3 Kunden durch Empfehlungsmarketing gewinnen
37
1.4.4 Social CRM – Kundenbindung und Kontaktpflege
38
1.4.5 Investor Relations
38
1.4.6 Wertvolles Kundenfeedback
39
1.4.7 Die Reichweite Ihrer Message erhöhen
39
1.4.8 Social Search – das Ranking in Suchmaschinen verbessern
40
1.4.9 Social Commerce – neue Vertriebskanäle erschließen
41
1.4.10 Öffentlichkeitsarbeit – authentisch, schnell und relevant
41
1.4.11 Targeting – Werbung ohne Streuverluste
42
1.5 Social-Media-Kommunikation
43
1.5.1 Vom Push- zum Pull-Marketing
44
1.5.2 Vom einseitigen Monolog zum vielseitigen Dialog
44
1.5.3 Social Media Marketing ist nicht (nur) Online-Marketing
45
1.5.4 Der Long Tail
46
1.5.5 Der Long Tail der Social-Media-Kommunikation
47
1.5.6 Social-Media-Marketingmix
47
1.5.7 Social Media für B2B-Unternehmen
47
1.5.8 Social und Crossmedia
49
1.5.9 Transmedia – eine Geschichte wird mehrmals erzählt
50
1.6 Die Social-Media-User
51
1.6.1 Die Welt als soziales Netzwerk
51
1.6.2 Die Social-Media-Nutzung
52
1.6.3 Kennen Sie einen Digital Native?
52
1.6.4 Die Nielsen-Regel
53
1.6.5 Meinungsführer
54
1.7 Die Marke im Social Web
56
1.7.1 Warum folgen User einer Marke im Social Web?
57
1.8 Der ROI von Social Media
58
1.8.1 Der ROI von Social Media lautet »Risk of Ignoring«
58
1.8.2 Der ROI hat viele Bedeutungen
59
1.8.3 Wenn Ignoranz zum Verhängnis wird – die Beispiele Nestlé und H&M
59
1.8.4 Domino’s Pizza – die Krise als Chance
63
1.8.5 Hat jede Kritik auch eine Reaktion verdient?
64
1.8.6 Trolle, Flamewars und Shitstorms
64
1.8.7 Wie man richtig reagiert – das Beispiel Nivea
65
1.9 Zehn wichtige Grundsätze für Social Media Marketing
66
2 Social-Media-Strategie
73
2.1 Zielgruppen, Ziele, Strategie und Technologie
74
2.1.1 Die Social-Media-Strategie beginnt mit Ihren Kunden
74
2.1.2 Quellen für die Analyse eines Stimmungsbilds im Social Web
75
2.1.3 Social-Media-Nutzertypen
75
2.2 Ziele definieren
76
2.2.1 Nicht das Tool, sondern das Ziel ist entscheidend
77
2.2.2 Nur wer ein Ziel hat, kann es auch erreichen
78
2.2.3 Was ist ein »Like« wert?
78
2.2.4 Social Media als Absatzbringer?
80
2.2.5 Definieren Sie zuerst qualitative Ziele
81
2.2.6 Mit Kennzahlen legen Sie quantitative Ziele fest
81
2.3 Strategiekonzept
82
2.3.1 Drei strategische Ansätze für den Einstieg – reaktiv, proaktiv oder passiv?
83
2.3.2 Voraussetzungen für die Social-Media-Strategie
85
2.3.3 Sind Sie bereit? – In zehn Schritten zur richtigen Social-Media-Einstellung
86
2.3.4 Holistischer Ansatz nach Jeremiah Owyang
86
2.3.5 Das Drei-Säulen-Modell der Social-Media-Kommunikation
87
2.3.6 Der Social-Media-Koordinator: Ihr eigener Social-Media-Manager im Unternehmen
88
2.3.7 Der Redaktionsplan
90
2.3.8 Wie Sie Mitarbeiter zu Wort kommen lassen
92
2.3.9 Mitarbeiter-Recruiting durch Social Media
93
2.3.10 Social Media Guidelines
96
2.3.11 Der Social-Media-Manager
100
2.3.12 Der Community Manager
100
2.4 Kunden ein Sprachrohr geben
101
2.4.1 Nichts ist authentischer als eine aussagekräftige Kundenmeinung
101
2.4.2 Wie gehen Sie mit negativen Bewertungen um?
103
2.4.3 Die Angst vor einem negativen Kommentar überwinden
103
2.4.4 Das Lieblingskundenprinzip
104
2.5 Ins Gespräch kommen
105
2.5.1 Die richtigen Tools nutzen
106
2.5.2 Zuhören
107
2.5.3 Aktiv werden – aber wie?
107
2.5.4 Mit anderen teilen
108
2.5.5 Beziehungsaufbau – das Wir betonen
109
2.5.6 Interagieren – seien Sie mehr als ein kompetenter Ansprechpartner
110
2.6 Sie sind nicht allein (andere waren schon vor Ihnen da)
111
2.6.1 Shitstorms: Lernen Sie aus den Fehlern der anderen
113
2.6.2 Experimentieren Sie
116
2.7 Content Marketing: Content ist King
117
2.7.1 Content Marketing mithilfe von Storytelling
117
2.8 Social Media Controlling – Erfolg messen
118
2.8.1 Key Performance Indicator
119
2.8.2 Erfolg überprüfen – haben Sie Ihre Ziele erreicht?
120
2.8.3 Kennzahlen Social Commerce
120
2.8.4 Und was ist jetzt der ROI von Social Media?
121
2.8.5 Die Erfolgsspirale nach oben
123
2.9 Praxisbeispiel: Die Content- und SocialMediaStrategie von Resch&Frisch
124
2.10 Fazit – Ihre Social-Media-Strategie in drei bis sechs Jahren
128
3 Social Media Monitoring und Online Reputation Management
129
3.1 Monitoring zur Analyse Ihrer Zielgruppen nutzen
130
3.1.1 Monitoring zur Analyse Ihrer Markenpositionierung im Social Web
130
3.1.2 Monitoring zur Analyse und Gewinnung von Kennzahlen
130
3.1.3 Für wen ist Social Media Monitoring wichtig?
131
3.1.4 Definieren Sie zunächst die Keywords
132
3.2 Die richtigen Tools verwenden
133
3.2.1 Einen ersten Überblick verschaffen
133
3.2.2 Das Social Media Dashboard
137
3.3 Professionelle Social-Media-Monitoring-Tools
140
3.3.1 Große Auswahl an Tools
141
3.3.2 Professionelles Monitoring vs. Datenschutz?
142
3.4 Kennzahlen und Ergebnisse
143
3.4.1 Social-Media-Kennzahlen
143
3.5 Mit Social Media Monitoring zum guten Online-Ruf
144
3.5.1 Online Reputation Management für Unternehmen
145
3.5.2 Online Reputation Management für Personen
145
3.5.3 Ihr Ruf ist Ihr Kapital
147
3.5.4 Vorbeugung ist der beste Schutz
148
3.6 Welche Rechte haben Sie im Social Web?
149
3.6.1 Das Recht am eigenen Bild
150
3.7 Was tun Sie bei schlechter Online-Reputation?
151
3.7.1 Die richtige Reaktion ist entscheidend
151
3.7.2 Tipps für eine angemessene Stellungnahme
152
3.7.3 Negative Beiträge verschwinden lassen
154
3.8 Fazit
154
4 Foren und Bewertungsplattformen
155
4.1 Foren und Bewertungsplattformen – die Anfänge von Social Media
155
4.1.1 Glauben Sie noch immer, dass über Ihr Produkt im Internet nicht gesprochen wird?
156
4.2 Was Foren Ihrem Unternehmen bringen können
158
4.2.1 Brand Loyalty – Markenfans und Influencer erreichen
158
4.2.2 Marktforschung – Feedback zu Produkten einholen
158
4.2.3 Reputation Management – Expertenstatus aufbauen
158
4.2.4 Zielgenauen Traffic für Ihre Website und Suchmaschinenoptimierung
158
4.3 Wie können Sie Foren für Ihr Unternehmen nutzen?
159
4.4 Wie funktionieren Foren?
160
4.5 Suchen Sie nach relevanten Foren
161
4.5.1 Tipps für den richtigen Einstieg
162
4.5.2 Erstellen Sie ein authentisches Forenprofil
162
4.5.3 Seien Sie geduldig
162
4.5.4 Helfen Sie weiter
163
4.5.5 Angebote und Mitgliederwerbung haben in Foren nichts zu suchen
163
4.6 Fazit Foren
164
4.7 Bewertungen – der Austausch von persönlichen Erfahrungen
164
4.7.1 Bewertungen sind ein alter Hut
165
4.7.2 Warum Bewertungen für Sie wichtig sind
167
4.8 Allgemeine Bewertungen
168
4.8.1 Amazon
168
4.8.2 Google
169
4.8.3 check24.de
169
4.8.4 Yelp
170
4.8.5 kununu.de
170
4.8.6 Facebook-Rezensionen
171
4.9 Best Practice Tourismus – wie Reisebewertungen eine ganze Branche umkrempeln
172
4.9.1 HolidayCheck
173
4.9.2 TripAdvisor
175
4.9.3 booking.com
175
4.10 Tipps im Umgang mit Bewertungen
176
4.10.1 Reagieren Sie direkt auf die Bewertung
176
4.10.2 Verbessern Sie Ihre Qualität
177
4.10.3 Finger weg von gefälschten Bewertungen
177
4.10.4 Nehmen Sie Kritik nicht persönlich
177
4.10.5 Streiten Sie sich nicht mit Ihren Kunden
177
4.10.6 Ignorieren Sie negative Bewertungen nicht
178
4.11 Fazit Bewertungsplattformen
178
5 Blogs – Ihre Social-Media-Zentrale
179
5.1 Blogger Relations – Beziehungen zu Bloggern pflegen
179
5.1.1 Wie die Blogosphäre die Medienlandschaft beeinflusst
180
5.1.2 Warum Sie bloggen sollten
180
5.2 Was ist eigentlich ein Blog?
181
5.2.1 Die Blogosphäre
182
5.3 Welche Vorteile bietet ein Blog für Unternehmen?
183
5.4 Ein Blog ist ein Dialoginstrument
184
5.4.1 Starten Sie ein Firmenblog – Corporate Blog
185
5.4.2 Blogs können Ihre Geschichten erzählen
185
5.4.3 Die besten Geschichten erzählt das Leben!
186
5.4.4 Wo das Produktportfolio viel Platz hat
186
5.4.5 Krisen-PR – mit Blogs kommunizieren Sie schnell, authentisch und relevant
188
5.5 Wer schreibt in einem Blog?
189
5.5.1 Mit Thementreue Kompetenz vermitteln
190
5.5.2 Rechtevergabe im Autorenteam
190
5.6 Corporate Blogs
190
5.6.1 Lassen Sie Ihre Abteilungen zu Wort kommen
191
5.6.2 Wie sich Corporate Blogs auf die Unternehmensstruktur auswirken
191
5.6.3 Die Angst vor negativer Mundpropaganda
192
5.6.4 Der richtige Umgang mit Kritik
194
5.6.5 Tippgemeinschaft – laden Sie zu Gastbeiträgen ein
196
5.6.6 Blogvernetzung – mit den richtigen Bloggern ins Gespräch kommen
198
5.6.7 Können Sie einen Firmenblogger ersetzen?
199
5.6.8 Was unterscheidet ein Corporate Blog von einer Website?
200
5.6.9 Was zeichnet ein gutes Blog aus?
200
5.6.10 Ist das Blog die neue Website?
201
5.7 Wo richtet man ein Blog am besten ein?
203
5.7.1 Fremd gehostetes Blog
203
5.7.2 Selbst gehostetes Blog
207
5.8 Wie machen Sie Ihr Blog bekannt?
211
5.9 Wie Sie in der Blogosphäre bekannt werden
213
5.9.1 Durchforsten Sie die Blogosphäre
213
5.10 Wie wird Ihr Blog gefunden?
214
5.10.1 Blog-SEO – Suchmaschinenoptimierung
214
5.10.2 Keywords definieren mit Google AdWords Keyword-Planner
215
5.10.3 Suchmaschinenoptimierte Texte schreiben
216
5.11 Wie können Sie ein Blog lesen?
218
5.12 Worüber schreiben?
219
5.12.1 Perspektivenwechsel – schreiben Sie aus der Sicht des Kunden
220
5.12.2 Unternehmensrelevante Themen
220
5.13 Selbst schreiben oder schreiben lassen?
221
5.14 Wie verfassen Sie gute Blogbeiträge?
223
5.15 Social Media Newsroom = Pressebereich 2.0
224
5.15.1 Freier Zugang
226
5.15.2 Social-Media-Aggregator
226
5.15.3 Aufbau eines Social Media Newsroom
227
5.16 Fazit – warum sich Bloggen für Sie lohnt
228
6 Twitter
229
6.1 Über Twitter und das Twitterversum
229
6.2 Was Unternehmen mit Twitter erreichen können
231
6.2.1 Regionale und internationale Kundenbindung
231
6.2.2 Krisenkommunikation – Informationen schnell und einfach verbreiten
232
6.2.3 Besseres Ranking im Suchergebnis
233
6.2.4 Wertvolles Feedback zu Produkten
233
6.2.5 Den neuesten Wissensstand zu einem Themengebiet erfahren
234
6.2.6 Kundensupport durch Expertenstatus
235
6.2.7 Best Practice – Twitter-Support von Microsoft
236
6.2.8 Die Konkurrenz beobachten
237
6.3 Was passiert, wenn Sie Twitter ignorieren?
237
6.4 Die Funktionsweise von Twitter
239
6.5 Wie kommt man ins Gespräch mit 140 Zeichen?
242
6.5.1 Folgen Sie den richtigen Twitterern
242
6.5.2 Follower zu sein, ist unverbindlich
243
6.5.3 Twitter ist keine Zeitverschwendung
243
6.5.4 Seien Sie Experte, und helfen Sie weiter
243
6.5.5 Was twittern? Best Practices deutschsprachiger Twitter-Accounts
244
6.5.6 Twitter im Unternehmen – wer darf twittern und wer nicht?
247
6.5.7 Unterwegs twittern
247
6.6 Wie Sie Ihren Twitter-Account gestalten
248
6.7 Richtig twittern
248
6.7.1 Ein paar Twitter-Tipps, wie Sie richtig und erfolgreich twittern
249
6.8 Filtern und organisieren – so können Sie als Unternehmen Twitter effizient nutzen
249
6.8.1 Hootsuite
250
6.8.2 TweetDeck
251
6.8.3 Twitter mit anderen Social-Media-Diensten verbinden
251
6.8.4 Sollte man Tweets löschen?
253
6.9 Twitter als Verkaufs-Channel?
254
6.9.1 Mit Gewinnspielen Aufmerksamkeit erregen
255
6.10 Werbung in Twitter
255
6.11 Erfolg in Twitter messen
256
6.11.1 Twitter-Metriken
256
6.11.2 Twitter-Monitoring und Twitter-Controlling
257
6.11.3 Kostenlose Twitter-Monitoring-Tools
258
6.12 Fazit
259
7 Soziale Netzwerke
261
7.1 Freunde, Fans und Follower – die ganze Welt vernetzt sich
261
7.2 Das digitale Ich – die Geschichte der sozialen Netzwerke
263
7.3 Warum soziale Netzwerke bei Usern so beliebt sind
264
7.4 Soziale Netzwerke beinhalten Online-Mundpropaganda
266
7.5 Schneeball, Buschbrand & Co. – wenn Inhalte viral werden
267
7.6 Wozu Unternehmen soziale Netzwerke nutzen können
268
7.6.1 Mehr über den Kunden und sein Verhalten herausfinden
268
7.6.2 Kundenbeziehung stärken und direkten Kontakt fördern
268
7.6.3 Personalsuche (Social Recruiting)
269
7.6.4 Produktwerbung
269
7.6.5 Reichweite
269
7.7 Was Ihre relevanten sozialen Netzwerke sind
270
7.8 Facebook
271
7.8.1 Die Geschichte von Facebook
273
7.8.2 Facebook-Userzahlen
274
7.8.3 Warum Facebook für Unternehmen relevant ist
274
7.8.4 Gruppe, Profil, Seite oder Gemeinschaftsseite – was ist das Richtige für mein Unternehmen?
276
7.8.5 Facebook-Profil
276
7.8.6 Facebook-Gruppe
278
7.8.7 Facebook-Seite (früher Fanseite)
279
7.8.8 Facebook-Gemeinschaftsseiten
281
7.8.9 Auf los geht’s los – aber bitte mit Konzept!
282
7.8.10 Gemeinsam sind Sie stärker
283
7.8.11 Worauf Sie bei der Anlage einer Facebook-Seite achten müssen
284
7.8.12 Wie Sie zu Fans kommen
284
7.8.13 Was Ihren Fans wichtig ist
286
7.8.14 Welche Inhalte bei den Fans gut ankommen
287
7.8.15 Facebook Newsfeed-Algorithmus
288
7.8.16 Facebook-Tabs
289
7.8.17 Facebook-Applikationen (Apps)
292
7.8.18 Facebook Open Graph
293
7.8.19 Facebook-Werbeanzeigen
297
7.8.20 Gewinnspiele auf Facebook
300
7.8.21 Ihre Fans sprechen viele Sprachen? Das können Sie auch!
300
7.8.22 Facebook-Seitenstatistiken
301
7.8.23 Facebook Places/Orte
304
7.8.24 Facebook als Bewertungsplattform
307
7.8.25 Noch ein paar wichtige Facebook-Benimmregeln
308
7.9 Google+
309
7.9.1 Das Google+-Profil
310
7.9.2 Die Google+-Startseite
310
7.9.3 Google+ Circles: der Kreis der Auserwählten
311
7.9.4 Der +1-Button
312
7.9.5 Google+-Unternehmensseiten
313
7.9.6 Wie Sie Ihre Google+-Seite bekannt machen
314
7.9.7 Wie Sie mit Ihren Followern kommunizieren können
315
7.9.8 Hangouts
316
7.9.9 Insights/Ripples
316
7.10 Weitere soziale Netzwerke
317
7.10.1 Instagram – beliebte App und mobile Fotocommunity
317
7.10.2 Stayfriends.de
318
7.10.3 Das VZ-Netzwerk – StudiVZ & Co.
319
7.10.4 wer-kennt-wen.de – früher eine große Nummer
319
7.10.5 Myspace.com – Musik aus besseren Tagen
319
7.10.6 Last.fm – Social Listening
320
7.10.7 Soundcloud
320
7.10.8 Spotify, Rdio & Co.
321
7.11 Businessnetzwerke (B2B-Netzwerke)
321
7.11.1 XING
322
7.11.2 LinkedIn
331
7.12 Fazit
334
8 Content und Sharing – Teilen bringt Freunde
337
8.1 Was bedeutet Social Sharing eigentlich?
338
8.2 Was Social Sharing für Unternehmen bringt
339
8.2.1 Reichweite
339
8.2.2 Besseres Ranking auf Suchmaschinen (SEO)
340
8.2.3 Mehr Traffic auf Ihrer Website
340
8.2.4 Günstige Technik
340
8.2.5 Tools für Ihre Website
341
8.3 Videoplattformen – wie sich Online-Videos bezahlt machen
341
8.3.1 Wie Sie mit Videos die Massen erreichen
342
8.3.2 Bringen Sie mehr Besucher auf Ihre Website
342
8.3.3 Das Besondere an Online-Videos
343
8.3.4 Virale Kampagnen – wie sich Viren verbreiten
344
8.3.5 Best Practice – The Force: VW-Passat-Werbung mit Darth Vader
345
8.3.6 Idea is King
346
8.3.7 Jay-Z und Bing
347
8.4 Videomarketing
348
8.4.1 Storytelling mit interaktiven Videos
348
8.4.2 Video-SEO – das Video soll gefunden werden können
349
8.4.3 YouTube – eine der größten Suchmaschinen der Welt
350
8.4.4 YouTube-Channel – Ihre Videozentrale
351
8.4.5 YouTube-Werbung – wie Sie eigene Videos bekannt machen oder im dynamischen Umfeld von YouTube werben
354
8.4.6 Mitmachvideo – die Königsklasse des Videomarketings
355
8.4.7 MyVideo – hohe Reichweite bei jungen Webusern
357
8.4.8 Clipfish – ein Platz für Marken und Serien
357
8.4.9 Vimeo – da sind die Profis zu finden
358
8.4.10 Google+ Hangouts
359
8.4.11 Videostreamingdienste – Netflix, watchever & Co.
360
8.4.12 Instagram Video
361
8.4.13 Vine
361
8.5 Fotoplattformen – Bilder hinterlassen einen bleibenden Eindruck
361
8.5.1 Warum Sie Fotoplattformen nutzen sollten
362
8.5.2 Bilder-SEO – Ihre Bilder wollen gefunden werden
363
8.5.3 Flickr – die beliebteste Bilderplattform der Welt
366
8.5.4 Picasa wird zu Google+ Bilder
369
8.5.5 Panoramio – geben Sie Ihren Bildern einen Ort
370
8.5.6 Instagram
371
8.5.7 Pinterest
371
8.5.8 500px
372
8.5.9 Photobucket
372
8.5.10 Tumblr
373
8.5.11 Snapchat
373
8.5.12 WhatsApp
373
8.5.13 Slingshot
373
8.6 Guestsourcing – die Gästeperspektive macht das Foto oder Video relevanter
375
8.7 Social-Bookmarking- und Social-News-Dienste
376
8.7.1 Social Bookmarking & Content Curation
378
8.7.2 Warum Sie Social-Bookmarking-Dienste nutzen sollten
379
8.7.3 Delicious – der Favorit unter den Bookmarking-Diensten
380
8.7.4 StumbleUpon
382
8.7.5 Keeeb.com
383
8.7.6 Google Stars
383
8.7.7 Pinterest – das neue Social Bookmarking?
384
8.7.8 Social-News-Dienste – was das Publikum empfiehlt
384
8.7.9 Bauen Sie eine positive Online-Reputation auf
386
8.7.10 Höhere Sichtbarkeit und Reichweite Ihrer Inhalte
386
8.7.11 Digg – Social Bookmarking und Social News in einem
387
8.7.12 Reddit
387
8.7.13 Storify
388
8.8 Slideshare & Co. – teilen Sie Ihre Kompetenz mit
388
8.8.1 Hohe Sichtbarkeit und Reichweite
389
8.8.2 Slideshare
389
8.8.3 Scribd
391
8.8.4 Isuu.com
391
8.8.5 Prezi
391
8.9 Podcasts
391
8.9.1 Podcasts als USP (Unique Selling Proposition) im Content Marketing
392
8.9.2 Podcast-Nutzung
393
8.9.3 Corporate Podcast
393
8.9.4 Videocast
394
8.10 Fazit
396
9 Mobile Social Marketing
397
9.1 Mobile Social Web
398
9.1.1 Wie sich das Mobile Social Web auf Unternehmen auswirkt
398
9.1.2 Permanente Preis- und Produktvergleiche
399
9.1.3 Feedback in Echtzeit
400
9.1.4 Mobiler Kundenservice
400
9.1.5 Ortsbezogene Angebote auf dem Handy
401
9.2 Mobile Marketing
402
9.2.1 Der mobile und vernetzte Konsument
402
9.2.2 Den typischen Online-Shopper gibt es nicht
402
9.2.3 Mobile Marketing als Wettbewerbsvorteil
404
9.3 Mobile-Marketing-Strategie
405
9.3.1 Smartsurfer – sind Ihre Kunden im Mobile Web?
405
9.3.2 Wonach suchen und was kaufen die Smartsurfer?
406
9.3.3 Wie sehr nutzen Smartsurfer Social Media?
406
9.3.4 Zieldefinition
406
9.4 Bluetooth-Werbung
407
9.4.1 Bluetooth 4.0 erleichtert den Traum von Connected Devices
407
9.4.2 Der Vorteil von Bluetooth-Werbung
408
9.5 QR-Codes – Produktscanner für Konsumenten
408
9.5.1 Eventmarketing mit QR-Codes
409
9.5.2 Mit QR-Codes Informationen verbreiten
409
9.5.3 Wie Sie einen QR-Code erstellen
410
9.6 Apps, Apps, Apps
411
9.6.1 Mit der eigenen Unternehmens-App Kunden verbinden
412
9.6.2 Mobiles Markenbranding mit Mobile Games
412
9.6.3 WhatsApp
413
9.6.4 App-Strategie
414
9.7 Tablet-Marketing
418
9.7.1 Das Tablet als Werbemittel und zur Produktpräsentation
419
9.7.2 Interaktive Tablet-Werbung
420
9.7.3 Die iPad-App der Deutschen Post
421
9.8 Mobile Advertising
421
9.9 Location Based Marketing
423
9.9.1 Beliebte Location Based Services
424
9.9.2 Wie Sie Ihre Kunden im Hier und Jetzt abholen
424
9.9.3 Location Based Marketing
424
9.9.4 Lokales Marketing durch globale Netzwerke
425
9.9.5 Digitale Mundpropaganda steigern
425
9.9.6 Wer sind Ihre Local Heroes?
426
9.9.7 Foursquare
426
9.9.8 Lokales Marketing mit Foursquare
427
9.9.9 POI-Marketing mit Location Based Services
428
9.9.10 Lokales Empfehlungsmarketing
430
9.9.11 Facebook Places
430
9.9.12 YELP
430
9.9.13 Kritik an Location Based Services
431
9.10 Mobile Commerce
431
9.10.1 Mehr Absatz – wie es Tesco mit Mobile Commerce schaffte, seine Konkurrenz zu verdrängen
433
9.10.2 Was Shopping-Apps bieten müssen
433
9.10.3 Shopping-App mit Shopgate
436
9.10.4 Mobile Couponing – mobil Gutscheine verteilen
436
9.11 Mobile Payment
436
9.12 Augmented Reality – erweiterte Realität
438
9.12.1 Versteckte Informationen sichtbar machen
439
9.12.2 Best Practice – Wikitude
439
9.12.3 Shopping mit Augmented Reality
439
9.12.4 Augmented Reality als Kampagnen-Add-on
440
9.13 Fazit – warum Sie Mobile Social Marketing betreiben sollten
441
10 Social Commerce
443
10.1 Social Shopping
444
10.1.1 Neue Erwartungshaltung beim Social Shopping
445
10.1.2 Best Practice – Überraschen unter Freunden
445
10.2 Die Social Shopper
446
10.3 Ziele des Social Commerce
447
10.3.1 Schaffung personalisierter Kauferlebnisse
447
10.3.2 Brand Advocacy – mehr Absatz durch digitale Mundpropaganda
447
10.3.3 Einblicke in die Customer Journey
448
10.3.4 Social-Commerce-Ziele für den stationären Handel
448
10.3.5 Social-Commerce-Ziele für den Online-Handel
449
10.4 Die Prinzipien des Social Commerce
449
10.4.1 Sicherheit – warum wir uns bei Freunden absichern
450
10.4.2 Autorität – warum wir Experten vertrauen
451
10.4.3 Exklusivität – warum Produktknappheit unser Interesse weckt
452
10.4.4 Like – warum wir mögen, was andere mögen
454
10.5 Facebook-Commerce
458
10.5.1 Fans in Käufer umwandeln
458
10.5.2 Markenloyalität belohnen und Kunden binden
459
10.5.3 Die vier Stufen des Facebook-Commerce
460
10.5.4 Stufenweise zum sozialen Verkauf
460
10.6 Open Graph – wie Sie Ihren Online-Shop mit Facebook verknüpfen
461
10.6.1 Neue Käufer im Netzwerk der Markenfans gewinnen
462
10.6.2 Mehr Traffic und Messung von Like-Effekten
462
10.6.3 Like oder Share – was ist besser?
462
10.6.4 Von der Marktforschung zum personalisierten Warenkorb
462
10.6.5 Dem Käufer Sicherheit geben
463
10.6.6 Kritik am Open Graph
464
10.7 Storefront – professioneller Produktkatalog in Facebook
465
10.8 Direkter Verkauf im Newsfeed
467
10.9 Vollintegrierte Facebook-Shops
467
10.9.1 Anbieter für Facebook-Shoplösungen
467
10.9.2 Tipps für einen erfolgreichen Facebook-Shop
469
10.9.3 Facebook-Währung
470
10.9.4 Die Hürden des F-Commerce
470
10.10 YouTube-Shopping
470
10.11 Fazit
472
10.11.1 F-Commerce steht noch am Anfang
472
10.11.2 Social Commerce ist bei Jugendlichen noch nicht angekommen
473
11 Crowdsourcing
475
11.1 Warum Gruppen klüger sind als der Einzelne
476
11.2 Crowdsourcing im Marketing
477
11.2.1 Kostenloses Online-Brainstorming
477
11.2.2 Innovationsmanagement
477
11.2.3 Werbekampagnen mit der Community umsetzen
479
11.2.4 Produktentwicklung in der Community
479
11.2.5 Wie Sie eine eigene Crowdsourcing-Community aufsetzen
481
11.2.6 Produktfehlentwicklungen verhindern
483
11.2.7 Wissensmanagement mit Wikis
484
11.2.8 Wie Sie Kreative übers Web engagieren
484
11.2.9 Crowdsourcing im Journalismus
485
11.2.10 Crowdsourcing im Online-Handel
486
11.3 Prinzipien für erfolgreiches Crowdsourcing
487
11.3.1 Partizipation, Transparenz und Geben-und-Nehmen-Prinzip
487
11.3.2 Finanzielle Anreize oder Auszeichnungen?
487
11.3.3 Wie Sie die Massen motivieren
488
11.3.4 Achten Sie auf markenrechtliche Aspekte
488
11.3.5 Sollen Sie Ideen preisgeben?
488
11.3.6 Wie sich die Offenlegung des Firmengeheimnisses als letzter Ausweg für Goldcorp erwies
489
11.4 Was können Sie crowdsourcen?
490
11.4.1 Beispiel Städtereisen – User Generated Content
490
11.4.2 Beispiel Konsumgüter – Marktforschung und Produktideen
490
11.4.3 Beispiel Lebensmittel – Kunden auszeichnen
491
11.5 Exkurs – Mass Customization
491
11.5.1 Absatz mit selbst gemachten Unikaten
492
11.5.2 McDonald’s lud zum Burgerbauen ein
493
11.5.3 Do it yourself und Marke Eigenbau
494
11.5.4 Rechtsfragen beim Crowdsourcing
494
11.5.5 Crowdsourcing ermöglicht Projekte, die bisher nicht denkbar gewesen wären
496
11.6 Crowdfunding
496
11.6.1 Vorteile des Crowdfundings
498
11.6.2 Crowdfunding in Deutschland
499
11.6.3 Erfolgreiches Crowdfunding am Beispiel »First Truly Consumer 3D Printer«
500
11.6.4 Exkurs – Microfunding ist Crowdfunding mit kleinen Geldbeträgen
501
11.7 Fazit – warum Sie crowdsourcen und crowdfunden sollten
501
12 Ausblick
503
12.1 Alles wird social
503
12.1.1 Big Data
503
12.1.2 Social Search
505
12.1.3 Smart Devices
505
12.1.4 Social Ads
506
12.1.5 Social Brands
507
12.2 Collaborative Consumption
507
12.3 Der vernetzte User wird zum SoLoMo-Konsument
509
12.4 Gamification – Marketing spielen
510
12.5 Audience Engagement
511
12.6 Der Machtkampf unter den großen Vier: Google, Amazon, Apple und Facebook
514
12.7 Social Media verändert Mediensozialisation
515
12.8 Von Content Creation zu Content Curation
517
12.9 Fangen Sie an!
517
Die Autoren der Rechtstipps im Buch
519
Das Coverbild
521
Index
523