1 Einführung in die Instandhaltung mit SAP

29

1.1 Instandhaltung heute: Neue Ziele braucht das Land

30

1.2 Der neue Instandhaltungsbegriff

32

1.3 Instandhaltungsstrategien im Wandel der Zeit

36

1.4 Das Anwendungssystem SAP S/4HANA

38

1.5 Best Practices

43

1.6 Die Datenbank SAP HANA

45

1.7 Benutzeroberflächen von SAP S/4HANA

46

1.7.1 SAP GUI

47

1.7.2 SAP Fiori

49

1.8 Zusammenfassung

53

2 Organisationsstrukturen

55

2.1 SAP-Organisationseinheiten

55

2.1.1 Das Werk aus Instandhaltungssicht

56

2.1.2 Instandhaltungsspezifische Organisationseinheiten

56

2.1.3 Weitere allgemeine Organisationseinheiten

58

2.1.4 Werksbezogene und werksübergreifende Instandhaltung

59

2.2 Arbeitsplätze

60

2.3 Zusammenfassung

68

3 Anlagenstrukturierung

71

3.1 Was Sie tun sollten, bevor Sie Ihre Anlagen im SAP-System abbilden

72

3.1.1 Grundsatzfragen

72

3.1.2 Detailfragen

81

3.2 Technische Plätze und Referenzplätze

86

3.2.1 Anlegen von Technischen Plätzen – Einzelerfassung

88

3.2.2 Anlegen von Technischen Plätzen – Sammelerfassung

94

3.2.3 Referenzplätze

94

3.2.4 Alternative Kennzeichnungen

95

3.3 Equipments und Serialnummern

98

3.3.1 Equipments auf Technischen Plätzen ein-/ausbauen

100

3.3.2 Equipment im Lager ein-/auslagern

102

3.3.3 Equipmenthierarchien

105

3.3.4 Funktionsvergleich Equipment und Technischer Platz

107

3.4 Verbindungen und Objektnetze

109

3.5 Linear Asset Management

110

3.6 Material und IH-Baugruppen

117

3.7 Stücklisten

123

3.8 Klassifizierung

127

3.9 Produktstrukturbrowser

134

3.10 Asset Viewer

135

3.11 Spezielle Funktionen

137

3.11.1 Datenweitergabe

137

3.11.2 Massenänderung von Equipments und Technischen Plätzen

139

3.11.3 Messpunkte und Zähler

141

3.11.4 Dokumente

147

3.11.5 Adressverwaltung

150

3.11.6 Garantien

152

3.11.7 Partner

155

3.11.8 Genehmigung

157

3.11.9 Systemstatus und Anwenderstatus

158

3.12 SAP 3D Visual Enterprise Viewer

161

3.13 SAP Geographical Enablement Framework

164

3.14 Zusammenfassung

166

4 Der Auftragszyklus

169

4.1 Was Sie tun sollten, bevor Sie Ihre Geschäftsprozesse im SAP-System abbilden

169

4.1.1 Frage 1: Welche Funktionen sollen genutzt werden?

170

4.1.2 Frage 2: Sollen Meldung und/oder Auftrag genutzt werden?

170

4.1.3 Frage 3: Welche Informationen sollen hinterlegt werden?

174

4.1.4 Frage 4: Wie können Sie sicherstellen, dass das System von den Anwenderinnen und Anwendern akzeptiert wird?

175

4.1.5 Frage 5: Welche Rolle spielt eine Geschäftsprozessmodellierung?

176

4.1.6 Frage 6: Wann sollen die anderen Fachbereiche eingebunden werden?

176

4.2 Ablauf des Auftragszyklus

177

4.3 Meldung anlegen

179

4.3.1 Eröffnung von Meldungen

179

4.3.2 Meldungen anlegen mit SAP-GUI-Transaktionen

180

4.3.3 SAP-Fiori-App »Reparatur anfordern«

184

4.3.4 SAP-Fiori-App »Instandhaltungsanforderung anlegen«

185

4.3.5 Meldungsinhalt

187

4.3.6 Flexibles Bezugsobjekt

187

4.3.7 Objektinformation

188

4.3.8 Meldungsposition

190

4.3.9 Kataloge und Berichtsschemata

190

4.3.10 Nachweisverfahren

194

4.3.11 Priorisierungsverfahren

196

4.3.12 Klassifizierung

197

4.3.13 Partner

199

4.3.14 Adresse

200

4.3.15 Dokumente

200

4.3.16 Drucken

201

4.3.17 Systemstatus und Anwenderstatus

203

4.3.18 Massenänderung von Meldungen

204

4.4 Auftrag planen

207

4.4.1 Eröffnung eines Auftrags

208

4.4.2 Auftragsarten

212

4.4.3 Auftragsinhalt

213

4.4.4 Auftragsvorgänge

214

4.4.5 Verantwortlichkeiten

215

4.4.6 Terminierung

218

4.4.7 Materialplanung

223

4.4.8 Elektronische Teilekataloge

230

4.4.9 Fertigungshilfsmittel

232

4.4.10 Dokumente

233

4.4.11 Objektliste

234

4.4.12 Kalkulation und Schätzkosten

236

4.4.13 Genehmigungen

241

4.4.14 Auftragshierarchie

242

4.4.15 Objektdienste

244

4.4.16 Auftrag nicht durchführen

244

4.4.17 Auftragsdruck vor Freigabe

246

4.4.18 Instandhaltungsplanungsübersicht

247

4.5 Auftrag steuern

248

4.5.1 Massenänderung von Aufträgen und Vorgängen

248

4.5.2 Kapazitätsplanung

252

4.5.3 Verfügbarkeitsprüfungen

257

4.5.4 Auftragsfreigabe

262

4.5.5 Auftragsdruck

263

4.5.6 Paging

267

4.6 Auftrag ausführen

269

4.7 Auftrag rückmelden

271

4.7.1 Zeitrückmeldungen

271

4.7.2 Technische Rückmeldungen

276

4.8 Auftrag abschließen

277

4.8.1 Technischer Abschluss

277

4.8.2 Auftragsdruck nach technischem Abschluss

279

4.8.3 Kaufmännischer Abschluss

279

4.8.4 Belegfluss

281

4.8.5 Action-Log

282

4.9 Zusammenfassung

283

5 Vorbeugende Instandhaltung

287

5.1 Grundlagen der vorbeugenden Instandhaltung

287

5.2 Objekte der vorbeugenden Instandhaltung

290

5.3 Arbeitspläne

293

5.3.1 Arbeitsplantypen

294

5.3.2 Auftrag und Arbeitsplan

298

5.3.3 Kalkulation von Arbeitsplänen

302

5.3.4 Massenänderungen

303

5.4 Vorbeugende Instandhaltung, zeitbasiert

306

5.4.1 Der zeitbasierte Einzelzyklusplan

306

5.4.2 Der zeitbasierte Strategieplan

321

5.5 Vorbeugende Instandhaltung, leistungsbasiert

329

5.5.1 Der leistungsbasierte Einzelzyklusplan

329

5.5.2 Der leistungsbasierte Strategieplan

336

5.6 Vorbeugende Instandhaltung, zeit- und leistungsbasiert

340

5.6.1 Der einfache Mehrfachzählerplan

340

5.6.2 Der erweiterte Mehrfachzählerplan

344

5.7 Rundgangsplanung

347

5.7.1 Einfache Rundgangsplanung über die Objektliste

348

5.7.2 Erweiterte Rundgangsplanung über den Arbeitsplan

350

5.8 Zustandsabhängige Instandhaltung

355

5.9 Zusammenfassung

359

6 Weitere Geschäftsprozesse

361

6.1 Sofortinstandsetzung

362

6.1.1 Auftrag eröffnen und Abschluss

363

6.1.2 Störung melden und beheben

366

6.1.3 Sonderfall: »Nacherfassung«

369

6.2 Schichtnotizen und Schichtberichte

373

6.3 Fremdvergabe

379

6.3.1 Grundlagen der Fremdvergabe

379

6.3.2 Fremdleistungen als Einzelbestellung

382

6.3.3 Fremdleistungen mit Fremdarbeitsplätzen

388

6.3.4 Fremdleistungen mit Leistungsverzeichnissen

392

6.3.5 Fremdleistungen mit Lean Services

397

6.4 Aufarbeitung

400

6.5 Subcontracting

412

6.6 Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln

419

6.7 Folgeauftrag und Folgemeldung

430

6.8 Pool Asset Management

434

6.9 Projektorientierte Instandhaltung

442

6.9.1 SAP Projektsystem

442

6.9.2 Revision

449

6.9.3 Planungsmappen

451

6.10 Checklisten

454

6.10.1 Die einfache Checklistenlösung

455

6.10.2 Die erweiterte Checklistenlösung

457

6.10.3 Vergleich zwischen der einfachen und der erweiterten Checklistenlösung

468

6.11 Der phasenbasierte Auftragszyklus

469

6.11.1 Die 9 Phasen

470

6.11.2 Bewertung

479

6.12 Fakturierte Instandhaltung

481

6.13 Zusammenfassung

486

7 Integration der Anwendungen anderer Fachbereiche

489

7.1 Wie andere Fachbereiche berührt werden

489

7.2 Integration innerhalb von SAP S/4HANA

490

7.2.1 Materialwirtschaft

491

7.2.2 Produktionsplanung und -steuerung

500

7.2.3 Exkurs: Eigenfertigung von Ersatzteilen auf Lager

505

7.2.4 Qualitätsmanagement

511

7.2.5 Finanzbuchhaltung

511

7.2.6 Anlagenbuchhaltung

513

7.2.7 Controlling

517

7.2.8 Immobilienmanagement

527

7.2.9 Personalwesen

530

7.3 Die Integration mit anderen SAP-Systemen

535

7.3.1 SAP Master Data Governance

536

7.3.2 SAP Supplier Relationship Management

539

7.3.3 SAP Ariba

541

7.4 Die Integration mit Nicht-SAP-Systemen

546

7.4.1 Betriebsüberwachungssysteme

547

7.4.2 Betriebsinformationssysteme

550

7.5 Zusammenfassung

552

8 Instandhaltungscontrolling

555

8.1 Was Instandhaltungscontrolling ist

555

8.2 SAP-Hilfsmittel zur Informationsgewinnung und wie Sie sie einsetzen sollten

559

8.2.1 SAP List Viewer

560

8.2.2 Dynamische Listen in SAP Fiori

568

8.2.3 QuickViewer

570

8.2.4 Logistikinformationssystem

576

8.2.5 SAP Business Warehouse

581

8.2.6 SAP Analytics Cloud

589

8.2.7 Vergleich von LIS, SAP Business Warehouse und SAP Analytics Cloud

595

8.3 SAP-Hilfsmittel zur Budgetierung

598

8.3.1 Auftragsbudgetierung

598

8.3.2 Kostenstellenbudgetierung

600

8.3.3 Budgetierung über IM-Programme

602

8.3.4 Budgetierung über PSP-Elemente

605

8.4 Zusammenfassung

609

9 Technologische Innovationen in der Instandhaltung

611

9.1 Mobile Instandhaltung

612

9.1.1 Grundlagen mobiler Instandhaltung mit SAP

612

9.1.2 SAP-Fiori-Apps für die mobile Instandhaltung

613

9.1.3 SAP Service and Asset Manager

615

9.1.4 Vergleich: SAP Service and Asset Manager vs. SAP-Fiori-Apps

628

9.1.5 Praxisbeispiele und typische Einsatzszenarien

630

9.2 SAP Business Network Asset Collaboration

632

9.2.1 Was ist SAP Business Network Asset Collaboration?

633

9.2.2 Integration in SAP S/4HANA

641

9.2.3 Technologische Basis

642

9.2.4 Anwendungsszenarien

643

9.2.5 Voraussetzungen und Einführung

645

9.2.6 Nutzen und Potenziale

646

9.3 SAP Asset Performance Management

648

9.3.1 Architektur und Einbettung in die SAP-Landschaft

649

9.3.2 Zentrale Datenbasis und Objektsicht

650

9.3.3 Industrielle Systeme

652

9.3.4 Risiko- und strategiebasierte Instandhaltung

654

9.3.5 Zustandsbasierte und regelbasierte Instandhaltung

657

9.3.6 Zustandsüberwachung und Embedded IoT

660

9.3.7 Einordnung und Nutzen für die Praxis

662

9.4 KI in der Instandhaltung

663

9.4.1 Warum KI in der Instandhaltung?

665

9.4.2 Anwendungsfälle für KI in der Instandhaltung

667

9.4.3 Joule – der KI-Copilot

671

9.4.4 Technische und organisatorische Voraussetzungen

674

9.4.5 Grenzen und Herausforderungen

677

9.5 Zusammenfassung

679

10 Die Benutzerfreundlichkeit

681

10.1 Grundlagen

682

10.1.1 Was ist eigentlich Benutzerfreundlichkeit?

682

10.1.2 Wie Benutzerfreundlichkeit beurteilt werden kann

688

10.1.3 Warum Benutzerfreundlichkeit nicht gleich Benutzerakzeptanz ist

689

10.1.4 Warum die Benutzerakzeptanz gerade in der Instandhaltung so wichtig ist

692

10.2 Möglichkeiten von Endbenutzern

696

10.2.1 Allgemeine Benutzerparameter und Standardwerte

696

10.2.2 Instandhaltungsspezifische Benutzerparameter

699

10.2.3 Rollen, Favoriten und »Meine Startseite«

707

10.2.4 Listvarianten und dynamische Listen

708

10.2.5 Eingabehilfen personalisieren

709

10.2.6 Buttons und Tastenkombinationen

710

10.2.7 Table Controls und Ansichtseinstellungen

712

10.3 Möglichkeiten der IT ohne Programmierung

715

10.3.1 Transaktionsvarianten

715

10.3.2 Customizing

717

10.3.3 Aktivitätenleiste

722

10.3.4 Mobile Lösungen

723

10.3.5 SAP Fiori

724

10.3.6 SAP Fiori UI zur Laufzeit anpassen

726

10.3.7 SAP Screen Personas

728

10.4 Möglichkeiten der IT mit Programmierung

733

10.4.1 Vorschalttransaktionen

733

10.4.2 Weboberfläche

735

10.4.3 Customer-Exits

737

10.4.4 Benutzerdefinierte Felder und benutzerdefinierte Logik

739

10.4.5 Weitere Techniken der Programmierung

740

10.5 Usability-Studie SAP GUI ohne vs. mit Tuning

742

10.5.1 Vorbereitung

743

10.5.2 Durchführung

747

10.5.3 Ergebnisse

747

10.6 Usability-Studie SAP GUI vs. SAP Fiori

752

10.6.1 Vorbereitung

753

10.6.2 Durchführung

758

10.6.3 Ergebnisse

758

10.7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

765

Anhang

769

A Übersichten

769