Inhaltsverzeichnis

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Vorwort
17
Einleitung
19
Mobile Anwendungen und die SAP-Lösungen
29
1 Mobile Anwendungen und Geräte in Unternehmen: Vom produktiven Chaos zum strategischen Ansatz
31
1.1 Die Smartphone-Revolution
31
1.2 Übersicht und Verbreitungsgrad von Mobile-Betriebssystemen
36
1.2.1 Apple iOS
38
1.2.2 Android
39
1.2.3 Windows Phone
40
1.2.4 BlackBerry OS
41
1.2.5 Symbian
41
1.2.6 HP webOS
42
1.2.7 Weitere Betriebssysteme für mobile Endgeräte
42
1.3 Übersicht mobiler Endgeräte
42
1.3.1 Smartphones
44
1.3.2 Mobiltelefone
45
1.3.3 Tablet-PCs
46
1.3.4 Notebooks/Subnotebooks/Laptops/Netbooks
46
1.3.5 Personal Digital Assistant (PDA)
47
1.3.6 Portable Media Player
47
1.4 Unternehmen werden mobil – zwei Erfahrungsbeispiele
48
1.4.1 Mobility bei der SAP AG
48
1.4.2 Mobility am Beispiel der Charité Berlin
52
1.5 Zusammenfassung
62
2 Der Technologiezoo und die IT-Abteilung
63
2.1 Herausforderungen durch »Bring Your Own Device«
66
2.2 Herausforderungen durch Mobility
67
2.2.1 Die Sicht auf die mobilen Endgeräte
67
2.2.2 Die Sicht auf die Infrastruktur
69
2.3 Herausforderungen für das Endgerätemanagement
70
2.4 Herausforderungen durch die Anwendungsentwicklung und -verwaltung
72
2.5 Herausforderungen für die Unternehmenssicherheit
74
2.6 Zusammenfassung
76
3 Der Datenschützer, die Personalvertretungen und mobile Anwendungen
79
3.1 Ein Gedankenexperiment vorweg
80
3.2 Die fünf Risikobereiche mobiler Anwendungen
81
3.2.1 Physische Sicherheit
84
3.2.2 Malware/Viren und die unterschiedlichen Betriebssysteme
85
3.2.3 Netzwerk
92
3.2.4 Backup/Restore
93
3.2.5 Kosten
93
3.3 Anforderungen des Datenschutzes und der Personalvertretungen
94
3.3.1 Was Ihre Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien beachten sollten
95
3.3.2 Zugelassene Geräte versus andere Geräte
97
3.3.3 BYOD als besondere Anforderung
100
3.4 Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren und Risiken bei mobilen Anwendungen
103
3.4.1 Organisatorische Vorkehrungen
104
3.4.2 Technische Vorkehrungen
106
3.5 Zusammenfassung
107
4 Ein kurzer Rückblick: SAP und mobile Anwendungen
109
4.1 SAP Mobile Sales (MSA)
110
4.2 SAPConsole (WebSAPConsole)
111
4.3 SAP NetWeaver Mobile/SAP Mobile Infrastructure
112
4.4 Mobile Web Dynpro Online
117
4.5 Zusammenfassung
119
5 Die neue SAP-Mobile-Plattform
121
5.1 Sybase Unwired Platform
124
5.2 SAP NetWeaver Gateway
128
5.3 SAP Afaria
131
5.4 Zusammenfassung
135
6 SAP-Apps im Überblick
137
6.1 Klassifizierung mobiler Anwendungen
138
6.1.1 Native Anwendungen
139
6.1.2 Webanwendungen
140
6.1.3 Hybride Anwendungen
141
6.1.4 Container-Anwendungen
142
6.1.5 Online-/Offlineanwendungen
143
6.2 SAP Store
144
6.3 SAP-App-Navigator
147
6.3.1 Employee Productivity Apps (Personal)
149
6.3.2 Employee Productivity Apps (Finanzen)
160
6.3.3 Employee Productivity Apps (Vertrieb)
166
6.3.4 Employee Productivity Apps (Sonstige)
175
6.3.5 Process Apps
182
6.3.6 Industry Apps
188
6.3.7 Business Intelligence Apps
192
6.3.8 Zusammenfassung
196
Die neuen mobilen Lösungen von SAP unter der Haube
197
7 Sybase Unwired Platform
199
7.1 Die Sybase Unwired Platform als Lösung für die Unternehmensmobilisierung
201
7.2 Architektur der Sybase Unwired Platform
204
7.3 Systemanforderungen und Installation
213
7.4 Sicherheitsaspekte und Authentifizierung
217
7.5 Kernfunktionen der Sybase Unwired Platform
226
7.5.1 Mit Datenquellen verbinden
226
7.5.2 Mobile Anwendungen erstellen
227
7.5.3 Mobile Anwendungen konsumieren
234
7.5.4 Mobile Anwendungen und Geräte kontrollieren
235
7.6 Zusammenfassung
237
8 SAP NetWeaver Gateway
239
8.1 Funktionen von SAP NetWeaver Gateway
239
8.2 Plattformübergreifende Integration mithilfe von OData
246
8.2.1 Open Data Protocol
247
8.2.2 REST-Architekturrichtlinien
249
8.2.3 OData mit SAP-Annotationen
251
8.3 SAP NetWeaver Gateway-Architektur und -Komponenten
254
8.4 Empfehlungen für den Aufbau einer Gateway-Systemlandschaft
260
8.5 Gateway-Serviceentwicklung
265
8.6 Zusammenfassung
273
9 SAP Afaria
275
9.1 Notwendigkeit eines Mobile Device Managements
275
9.2 Mit SAP Afaria mobile Daten, Anwendungen und Geräte zentral verwalten
279
9.2.1 Bereitstellung und Inbetriebnahme
281
9.2.2 Produktive Nutzung
282
9.2.3 Außerbetriebnahme/Deaktivierung
283
9.2.4 Geräteverwaltung mithilfe von Richtlinien
284
9.3 Was spricht für den Einsatz von SAP Afaria?
288
9.3.1 Anmeldung und Aktivierung von privaten mobilen Endgeräten
288
9.3.2 Anwendungsverwaltung
289
9.3.3 Zentrale Administrationskonsole
290
9.3.4 Berichte und Statistiken
291
9.4 Architekturüberblick und Komponenten
292
9.5 Zusammenfassung
296
10 Systemlandschaften im Überblick
299
10.1 Historisch gewachsene SAPSystemlandschaften
299
10.2 Wie machen es andere? Ein Beispiel für eine neue Systemlandschaft
307
10.3 Mobilisierung der Systemlandschaft
312
10.4 Zusammenfassung
316
11 Eine neue App entsteht
317
11.1 Konzepte mobiler Anwendungen
318
11.1.1 Die SUP-Verbindungsoptionen
325
11.1.2 Hybrider Web-Container
326
11.2 Sybase Mobile Software Development Kit
328
11.3 Prozess der mobilen Anwendungsentwicklung
333
11.3.1 MBO-Entwicklung
335
11.3.2 Entwicklungsprozess für Hybrid-Web-Container-Anwendungen auf MBO-Basis
338
11.3.3 Entwicklungsprozess für mobile Onlineanwendungen auf Basis von OData
340
11.3.4 Entwicklungsprozess für mobile Offlineanwendungen
344
11.4 Zusammenfassung
347
12 Der SAP Store
349
12.1 SAP-Zertifizierung für mobile Anwendungen
353
12.1.1 Zum Start: Informationen finden
353
12.1.2 SAP-Partner werden
355
12.1.3 SAP-konforme Anwendungen entwickeln
359
12.1.4 Vermarktung der mobilen Anwendung
362
12.1.5 Kosten für das Partnerprogramm
364
12.2 Zusammenfassung
364
Eigene Mobile-Vorhaben umsetzen
367
13 Die richtigen Personen und das richtige Know-how für Ihr Projekt
369
13.1 Benötigte Rollen und Fähigkeiten im Projekt
370
13.1.1 Zuordnung der Rollen nach Projekttypen
374
13.1.2 Projektleiter
376
13.1.3 Prozessexperte
377
13.1.4 UI-Experte
378
13.1.5 Entwickler
379
13.1.6 Administrator
379
13.1.7 Architekt und Sicherheitsexperte
380
13.2 Wissensaufbau und Qualifizierung
380
13.3 Ein schneller Check: Wo stehen Sie mit Ihrem Mobile-Vorhaben?
384
13.3.1 Grundvoraussetzungen
384
13.3.2 Design der Benutzeroberfläche
385
13.3.3 Administration
386
13.3.4 Entwicklung
387
13.4 Zusammenfassung
387
14 Bestandsaufnahme und Mobile-Reifegrad
389
14.1 Vom produktiven Chaos zum geregelten Vorgehen
390
14.2 Ansätze zur Informationserhebung in Ihrem Unternehmen
393
14.2.1 Aufbau einer Mobile-Community
395
14.2.2 Prototyp auf Basis der App SAP StreamWork
397
14.2.3 Bestandsaufnahme erweitern
400
14.3 Zwei Anwendungsbeispiele für die Umsetzung eines Mobile-Projekts
400
14.4 Wie reif ist Ihr Unternehmen im Mobile-Bereich? – Reifegradmodell
404
14.5 Zusammenfassung
406
15 Eine Mobile-Strategie für Ihr Unternehmen
407
15.1 Kernelemente und Umfang einer Mobile-Strategie
408
15.1.1 Geschäftsziele und -vorgaben
410
15.1.2 Portfolio mobiler Lösungen
412
15.1.3 Unterstützte Hardwareplattformen und Betriebssysteme
415
15.1.4 Mobile-Anwendungsplattform
417
15.1.5 Verwendung und Verwaltung mobiler Endgeräte sowie Sicherheitsaspekte
418
15.2 Schritte für die Erarbeitung einer Mobile-Strategie
418
15.3 Fallbeispiele für eine Mobile-Strategie
426
15.3.1 Mobile-Strategie einer Stadt: Beispielsburg
426
15.3.2 Mobile-Strategie eines Konsumgüterherstellers: Essglück
427
15.4 Zusammenfassung
428
16 Die richtigen mobilen Anwendungen für Ihr Projekt finden
429
16.1 Die »Killer-App«: Mythos oder Realität?
429
16.2 Auswahl und Umsetzungsweise der mobilen Anwendungen für das Projekt
437
16.2.1 Kaufen oder Selbermachen?
437
16.2.2 Fokussierung auf die strategisch wichtigen mobilen Anwendungen
439
16.2.3 Die Mischung macht’s
440
16.2.4 Vorsicht vor einem überladenen Projekt
441
16.3 Fallbeispiel: Apps für Beispielsburg und Essglück
442
16.3.1 App-Portfolio: Beispielsburg
442
16.3.2 App-Portfolio: Essglück
444
16.4 Neue mobile Anwendungen und Prozesse modellieren
446
16.5 App-Checkliste für eilige Leser
448
16.6 Zusammenfassung
449
17 Ihre Mobile-Infrastruktur einrichten
451
17.1 Projektschritte zur Einrichtung der Infrastruktur
451
17.1.1 Installation von SAP NetWeaver Gateway
453
17.1.2 Installation von Sybase Unwired Platform und SAP Afaria
456
17.2 Dimensionierung der Infrastruktur
460
17.2.1 Initiales Sizing für Onlineanwendungen auf OData-Basis
463
17.2.2 Initiales Sizing für HTML5-/JavaScript-basierte Hybrid-Container-Anwendungen
465
17.2.3 Installationsoptionen und Kostenabschätzung
465
17.3 Zusammenfassung
468
18 Datenschutz und Sicherheit für Ihr Vorhaben
469
18.1 Sicherheitsrichtlinien in der Praxis
470
18.1.1 Balance zwischen Sicherheit und Akzeptanz
470
18.1.2 Geltungsbereich der Policys
472
18.1.3 Klassifizierung der Daten
472
18.1.4 Welche Geräte dürfen verwendet werden?
475
18.1.5 Was darf/muss mit den mobilen Endgeräten getan werden?
476
18.1.6 Was ist im Bereich BYOD erlaubt?
477
18.1.7 Beispiel-Policy eines Unternehmens für den Einsatz mobiler Geräte
478
18.2 Technische Sicherheitsmaßnahmen
481
18.2.1 Unsichere Geräte erkennen
482
18.2.2 Sichere mobile Anwendungen
485
18.2.3 Sicheres Backup
490
18.2.4 Kosten
492
18.3 Zusammenfassung
494
19 Projekt- und Risikomanagement
497
19.1 Projektmanagement in Mobile-Projekten
497
19.1.1 Projektmanagementmodelle
499
19.1.2 Schnellstartlösungen für die rasche und risikoarme Implementierung
505
19.1.3 Projektmanagement für zwei Fallbeispiele
510
19.2 Risikomanagement in Mobile-Projekten
512
19.3 Zusammenfassung
514
20 Erfahrungen und Lehren aus der Praxis
515
20.1 Erfahrungen im Bereich der Geräte, der Infrastruktur und der Entwicklung
516
20.2 Erfahrungen im Bereich der Rahmbedingungen und organisatorischen Themen
521
20.3 Zusammenfassung
528
21 Ausblick: Die mobile Zukunft der SAP
529
21.1 Mobile-Plattformen
530
21.2 Mobile Anwendungen und Mobile-Services
534
21.3 Zusammenfassung
541
Die Autoren
543
Index
545