Inhaltsverzeichnis

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Vorwort
23
1 Die Versionsgeschichte von SQL Server
27
1.1 Entwicklung bis Microsoft SQL Server 2005
28
1.2 Von Microsoft SQL Server 2008 zu SQL Server 2012
29
1.3 SQL Server 2012 – Wichtige Neuerungen im Überblick
29
1.3.1 Hochverfügbarkeit
30
1.3.2 SQL Server »AlwaysOn«
30
1.3.3 Skalierbarkeit und Performance
31
1.3.4 Columnstore-Indizes
31
1.3.5 FileTable
31
1.3.6 Volltextsuche
32
1.3.7 Benutzerdefinierte Serverrollen
32
1.3.8 SQL Server 2012 – Contained Database
32
1.3.9 Distributed Replay
33
1.3.10 SQL-Server-Audit-Erweiterungen
34
1.3.11 Management Pack für Hochverfügbarkeit
34
1.3.12 SQL Server 2012 – Windows Server Core
34
1.3.13 PHP-Treiber
34
1.3.14 LocalDB-Laufzeitumgebung
34
1.3.15 SQL Server Data Tools (SSDT)
34
1.3.16 Data Quality Services
35
1.3.17 PowerView – Report- und Analysetool
35
1.3.18 Reporting als SharePoint Shared Service
36
1.3.19 SSIS-Bereitstellung von Projekten und Paketen
36
1.3.20 Tabellarische Projekte in SQL Server Data Tools
36
2 Zukunftssicherheit, Stabilität und Performance im Enterprise-Bereich
37
2.1 Kapazitätsplanung von Prozessor, Speicher und I/O
37
2.2 Erfassen von Leistungs- und Baseline-Daten
38
2.3 Sequenzieller und Random I/O
40
2.4 Dimensionierung des E/A-Subsystems
41
2.4.1 Bestimmen der Größe der Auslagerungsdatei
42
2.5 RAID und SAN – Konfiguration
42
2.5.1 RAID 0: Stripe Set
43
2.5.2 RAID 1: Spiegelung
43
2.5.3 RAID 5: Stripe Set mit Parität
44
2.5.4 RAID 01
45
2.5.5 RAID 10
46
2.5.6 Hardwareschnittstellen
46
2.6 SQL Server und virtuelle Umgebungen – Was ist zu beachten?
47
2.7 Ausblick auf zukünftige Technologien – Storage im Netz
47
2.7.1 Windows Azure: Der SQL Server in der Cloud
48
3 Die SQL-Server-Editionen im Überblick
51
3.1 Standard Edition
51
3.2 Business Intelligence Edition
51
3.3 Enterprise Edition
52
3.4 Parallel Data Warehouse und Fast Track Data Warehouse Edition
52
3.5 Spezielle Editionen
53
3.5.1 Developer Edition
53
3.5.2 Web Edition
53
3.5.3 Express Edition
53
3.5.4 LocalDB
53
3.5.5 Compact Edition
54
3.5.6 Windows Azure SQL-Datenbank (früher SQL Azure)
54
3.6 Windows und Windows Azure SQL-Datenbank
55
3.6.1 Überblick
55
3.6.2 Technologie und Zugriff
57
3.7 Zusammenfassung
59
4 Installation von und Aktualisierung auf SQL Server 2012
61
4.1 Überlegungen zur Installation
62
4.1.1 Sprachen und landesspezifische Anpassungen – Sortierreihenfolge
62
4.1.2 Windows- versus SQL-Server-Authentifizierung
63
4.1.3 Sicherheitsbetrachtungen – die Wahl der richtigen Dienstkonten
63
4.1.4 Aktualisierung auf SQL Server 2012
65
4.2 Die Installation einer Standardinstanz
65
4.2.1 Der Installationsprozess im Detail
65
4.2.2 SQL Server und mehrere Instanzen
79
4.3 Workshop: Durchführen einer unbeaufsichtigten Installation und Sysprep
82
4.3.1 Vorbereiten einer Installation mit Sysprep
83
4.3.2 Abschließen einer mit Sysprep vorbereiteten Installation
86
5 Konfigurieren von SQL Server 2012
87
5.1 Der SQL-Server-Konfigurationsmanager
87
5.1.1 Die Dienste des SQL Servers 2012
87
5.1.2 Client-Konfiguration, Alias und Protokolle
88
5.1.3 Deaktivieren nicht benötigter Dienste
89
5.1.4 Ausblenden einer Instanz des SQL-Server-Datenbankmoduls
89
5.2 Die SQL-Server-Protokolle
89
5.2.1 Shared Memory
89
5.2.2 TCP/IP
90
5.2.3 Erweiterter Schutz
91
5.2.4 Service Principal Name (SPN)
91
5.2.5 Named Pipes
92
5.2.6 Verschlüsselung der Kommunikation
92
5.3 SQL-Server-Startparameter
95
5.4 »sqlcmd« – Das Tool für die Kommandozeile
98
5.5 Die Konfiguration der Instanz
99
5.5.1 Serveroptionen mit dem Management Studio konfigurieren
99
5.5.2 Serveroptionen mithilfe der Prozedur SP_CONFIGURE konfigurieren
101
5.6 Konfigurieren von SQL Server mit PowerShell
103
5.7 SQL-Server-Agent-Grundkonfiguration
105
5.8 Konfiguration von SQL Server mithilfe der Richtlinienverwaltung
107
5.9 Hilfsprogramm-Kontrollpunkte (Utility Control Point, UCP)
111
5.9.1 Technologie von Utility Control Points
112
5.9.2 Der Hilfsprogramm-Explorer
112
5.9.3 Einrichten eines Utility Control Points auf einer Instanz von SQL Server
112
5.9.4 Workshop: Registrieren eines Service Principal Names (SPN)
118
5.9.5 Workshop: Konfiguration der Windows-Firewall für eine Standardinstanz von SQL Server
120
6 Die SQL-Server-Systemdatenbanken im Überblick
125
6.1 Aufbau und Funktionsweise von SQL-Server-Systemdatenbanken
126
6.1.1 Zusammenhänge – Wiederherstellungsmodell, Sicherung der Datenbank und Transaktionsprotokoll
126
6.1.2 Die Ressourcen- und Distributionsdatenbank
127
6.2 Verschieben von Systemdatenbanken
128
6.3 Neuerstellen von Systemdatenbanken
130
7 Grundlegendes Know-how für Administratoren und Entwickler
135
7.1 SQL Server verwalten – Überblick über das SQL Server Management Studio
135
7.1.1 Starten des SQL Server Management Studios
136
7.1.2 Grundlegender Aufbau des SQL Server Management Studios
136
7.1.3 Der Objekt-Explorer
137
7.1.4 Abfrage-Editor-Fenster
138
7.1.5 Management-Studio-Berichte
139
7.1.6 Verwalten verschiedener SQL-Server-Instanzen und -Versionen
140
7.1.7 Vorlagen-Explorer und Vorlagenparameter – Schablonen erleichtern die Arbeit
141
7.1.8 Der »Skript«-Button – Eigentlich ist alles T-SQL
143
7.1.9 IntelliSense – Unterstützung zur passenden Zeit
145
7.2 Dynamische Verwaltungssichten, Katalogsichten
146
7.2.1 Katalogsichten
147
7.2.2 Dynamische Verwaltungssichten
147
7.2.3 Informationen und Leistungsdaten rundherum
148
7.2.4 Scripting mit T-SQL
148
7.3 Datenbanken anlegen
151
7.3.1 Was geschieht beim Erstellen einer Datenbank?
153
7.3.2 Tipps zur Vergabe von Datenbanknamen
153
7.3.3 Dateigruppen – Strategie zur Verteilung von Objekten auf Datenträgern
154
7.3.4 Fehler finden – Debuggen von T-SQL
156
7.4 T-SQL: Die wichtigsten Befehle für den Administrator
158
7.4.1 DML – Select, Insert, Update, Delete
158
7.4.2 DDL – Create, Alter, Drop
159
7.5 Views/Sichten – Daten aus anderen Perspektiven
160
7.6 Benutzerdefinierte Funktionen
162
7.6.1 Anlegen, Anzeigen und Löschen von benutzerdefinierten Funktionen
162
7.6.2 Aufrufen von benutzerdefinierten Funktionen
163
7.7 Gespeicherte Prozeduren
164
7.7.1 Erstellen von gespeicherten Prozeduren
165
7.7.2 Anzeigen und Löschen von gespeicherten Prozeduren im SQL Server Management Studio
166
7.7.3 Gespeicherte Prozeduren, Parameter und Rückgabewerte
166
7.7.4 Gespeicherte Prozeduren ausführen
170
7.8 Wichtige gespeicherte Prozeduren
170
7.8.1 sp_help
170
7.8.2 sp_helpdb
171
7.8.3 sp_monitor
171
7.8.4 Erweiterte Systemprozeduren
172
7.8.5 Wichtige Funktionen
172
7.8.6 Die »Identity«-Eigenschaft
173
7.9 Trigger
174
7.9.1 DML-Trigger
174
7.9.2 Die Trigger-Tabellen »inserted« und »deleted«
175
7.9.3 Ein Trigger für alle Fälle
177
7.9.4 Trigger und Cursorschleifen
178
7.9.5 Die UPDATE()-Funktion
181
7.9.6 DDL-Trigger
182
7.9.7 Zum richtigen Umgang mit Triggern
182
7.10 Interessante T-SQL-Neuerungen für Entwickler
183
7.11 Sequenzen
183
8 PowerShell
185
8.1 Warum PowerShell?
185
8.2 Was bietet PowerShell?
186
8.2.1 Cmdlets (Commandlets)
186
8.2.2 PowerShell-Anbieter (Provider)
187
8.2.3 PowerShell-Skripte
187
8.3 Wie wird PowerShell installiert und aufgerufen?
187
8.3.1 PowerShell aus SQL Server Management Studio aufrufen
188
8.3.2 PowerShell über »sqlps« aufrufen
188
8.3.3 PowerShell über die Windows PowerShell aufrufen
189
8.3.4 PowerShell über den Agent ausführen
190
8.4 Beispiel: Anzeigen der Instanzen von SQL Server in HTML
191
9 Backup und Restore
193
9.1 Sicherungsverfahren
193
9.1.1 Vollständige Sicherung
194
9.1.2 Differenzielle Sicherung
194
9.1.3 Transaktionsprotokoll-Sicherung
194
9.1.4 Sicherung des Protokollfragments
194
9.1.5 Teilsicherung
194
9.1.6 Dateigruppensicherung
195
9.2 Wiederherstellungsmodelle: Ein Überblick über die Backup-Möglichkeiten
195
9.2.1 Das Wiederherstellungsmodell »Einfach«
196
9.2.2 Das Wiederherstellungsmodell »Vollständig«
196
9.2.3 Massenprotokolliert
199
9.3 Sicherung von Dateigruppen
199
9.4 Systemdatenbanken richtig sichern und wiederherstellen
200
9.5 Datenbank-Snapshots: Datenbankzustände konservieren und wiederherstellen
200
9.5.1 Wie wird ein Snapshot erzeugt?
202
9.5.2 Wie ist die Snapshot-Technologie mit Sicherung und Wiederherstellung in Einklang zu bringen?
203
9.5.3 Überlegungen zum Einsatz von Snapshots
203
9.6 Backup-Strategie
204
9.6.1 Strategie für vollständige Datenbanksicherungen
205
9.6.2 Strategie für Datenbank- und Transaktionsprotokoll-Sicherung
206
9.6.3 Weitere Backup-Strategien
207
9.7 Medien
207
9.7.1 Logische Sicherungsmedien
209
9.7.2 Datenträgersicherungsmedien
210
9.7.3 Zusammenfassung
210
9.8 Workshops: Datenbanken mit verschiedenen Methoden richtig sichern
210
9.8.1 Szenario 1: Einfache, vollständige Sicherung einer Datenbank
211
9.8.2 Szenario 2: Wiederherstellen einer Datenbank aus einer Vollsicherung
214
9.8.3 Szenario 3: Wiederherstellen der Systemdatenbank »master« aus einer Sicherung
217
9.8.4 Szenario 4: Sichern und Wiederherstellen einer Datenbank im vollständigen Wiederherstellungsmodus und Nachziehen der zugehörigen Transaktionsprotokoll-Sicherungen
221
10 SQL-Server-Sicherheit
229
10.1 Das SQL-Server-Authentifizierungskonzept
229
10.1.1 Authentifizierungsstufe »Server«: Serverberechtigungen
230
10.1.2 Windows-Authentifizierung
233
10.1.3 SQL-Server-Authentifizierung
234
10.2 Serverrollen
236
10.2.1 Was sind Serverrollen?
236
10.2.2 Die Rolle »public«
237
10.2.3 Eigene Serverrollen
238
10.2.4 Workshop I: Zuweisen einer SQL-Anmeldung zu einer festen Serverrolle
238
10.2.5 Workshop II: Zuweisen von separaten Berechtigungen zu SQL-Server-Anmeldungen
240
10.3 Authentifizierungsstufe »Datenbank«: Datenbankberechtigungen
242
10.3.1 Direkte Zuordnung von Datenbanken zu einer SQL-Server-Anmeldung
244
10.3.2 Datenbankbenutzer nachträglich anlegen und zuordnen
246
10.3.3 Datenbankbenutzer »guest«
247
10.3.4 Der Datenbankbenutzer dbo
248
10.3.5 Das Problem der verwaisten Benutzer (Orphaned Users)
248
10.4 Eigenständige Datenbanken
253
10.4.1 Was sind eigenständige Datenbanken
253
10.4.2 Workshop: Aktivieren der Unterstützung von eigenständigen Datenbanken
254
10.4.3 Anlegen eines Datenbankbenutzers für eigenständige Datenbanken
255
10.4.4 Workshop: Anmelden an Management Studio mit einem enthaltenen Datenbankbenutzer
256
10.5 Berechtigungen auf allen Ebenen
258
10.5.1 Datenbank-Zugriffsberechtigungen setzen
258
10.5.2 Zugriffsberechtigungen aus Perspektive des Datenbankbenutzers setzen
261
10.5.3 Datenbankrollen
264
10.5.4 Workshop: Anlegen einer Datenbankrolle
267
10.6 Schemas
272
10.6.1 Workshop: Anlegen eines Schemas – Buchhaltung mit dem Management Studio
273
10.7 Datenverschlüsselung mit Zertifikaten und Schlüsseln
275
10.7.1 Schlüssel, Zertifikate und Algorithmen
275
10.7.2 Datenverschlüsselung
276
10.7.3 Workshops: Verschlüsseln und Entschlüsseln von Daten
278
10.7.4 Transparente Datenverschlüsselung (Transparent Data Encryption, TDE)
282
10.7.5 Kommunikationsverschlüsselung
285
10.7.6 Sichern und Wiederherstellen von Zertifikaten und Schlüsseln
287
10.8 Verbindungsserver/Delegation
288
10.8.1 Anlegen eines Verbindungsservers mit Zugriff auf eine weitere SQL-Server-Instanz mit Management Studio
288
10.8.2 Delegation
293
11 ETL-Prozesse mit den Integration Services
295
11.1 Möglichkeiten zum Massenimport
296
11.1.1 Bulk Copy (bcp) – schnell im- und exportieren
296
11.1.2 BULK INSERT
297
11.1.3 OPENROWSET
297
11.2 Der Import/Export-Assistent
298
11.3 SSIS-Anwendungen: Erstellen von DTSX-Paketen mit den SQL Server Data Tools
302
11.3.1 Der Datenflusstask
304
11.3.2 Ereignishandler
314
11.3.3 SSIS-Paketkonfiguration
316
11.3.4 Protokollierung
320
11.3.5 Bereitstellen von Paketen
322
11.3.6 SSIS-Pakete auf SQL Server 2012 aktualisieren
324
11.4 Bereitstellen von Projekten und Paketen
326
11.4.1 Das Projektbereitstellungsmodell
326
11.4.2 Das Paketbereitstellungsmodell
327
11.4.3 Der Bereitstellungsassistent
327
11.4.4 Der Integration-Services-Katalog
331
11.4.5 Bereitstellungsmodell konvertieren
332
11.5 Erstellen von Wartungsplänen mit den SQL Server Data Tools
337
12 Automatisieren von administrativen Aufgaben
339
12.1 Der SQL-Server-Agent
339
12.2 Erstellen von Aufträgen und Ausführen von SSIS-Paketen
340
12.2.1 Workshop: Anlegen eines Agent-Auftrags
341
12.3 Wartungspläne und T-SQL-Skripte
347
12.4 Konfigurieren des SQL-Server-Agents
353
12.5 Was sind Proxy-Konten, und welche Bedeutung kommt ihnen zu?
355
13 Einrichten von Warnungen und Benachrichtigungen
357
13.1 Konfigurieren von Datenbank-E-Mail
357
13.1.1 Aktivieren von Datenbank-E-Mail
358
13.1.2 Einrichten eines E-Mail-Profils
359
13.2 Einrichten von Warnungen
367
13.3 Anlegen von Operatoren
371
13.4 Warnungen zu Leistungsstatus, Fehlernummern und WMI
373
13.4.1 SQL-Server-Ereigniswarnung
373
13.4.2 SQL-Server-Leistungsstatuswarnung
373
13.4.3 WMI-Ereigniswarnung
374
14 Skalierbarkeit von SQL Server
375
14.1 Verteilen der SQL-Server-Dienste
375
14.2 SQL Server und NLB-Cluster
376
14.2.1 Reporting Services und Lastenausgleich
377
14.2.2 Failover-Cluster
378
14.2.3 SQL-Server-Protokollversand
378
14.3 Skalierung der Analysis Services
379
14.4 Skalierbare freigegebene Datenbanken
380
14.5 Skalierbarkeit von Datenbanken mithilfe der Peer-to-Peer-Transaktionsreplikation
381
14.6 AlwaysOn – Nicht nur ein Thema für Hochverfügbarkeit
382
14.7 Service Broker – Skalierung für Entwickler
382
14.7.1 Nachrichtentypen
383
14.7.2 Verträge
384
14.7.3 Warteschlangen
384
14.7.4 Dienste
384
15 Verteilung von Daten: Replikation ist kein Hexenwerk
389
15.1 Einführung in die Replikation
389
15.1.1 Replikations-Agent
391
15.1.2 Speicherplatz und Zeitpläne
393
15.2 Die Rollenverteilung bei einer Replikation
393
15.2.1 Verleger
394
15.2.2 Verteiler
394
15.2.3 Abonnent
394
15.3 Replikationsarten
395
15.3.1 Die Snapshot-Replikation
395
15.3.2 Die Transaktionsreplikation
395
15.3.3 Die Merge-Replikation
397
15.3.4 HTTP-Merge-Replikation – Websynchronisierung
398
15.3.5 Die Peer-to-Peer-Replikation
398
15.3.6 Entscheidungsfaktoren für eine Replikationsart
399
15.3.7 Workshop: Einrichten einer Transaktionsreplikation
399
16 Hochverfügbarkeitslösungen
413
16.1 Hochverfügbarkeit – was ist das eigentlich genau?
413
16.1.1 Definition der Hochverfügbarkeit (High Availability/HA)
414
16.1.2 Einteilung der Verfügbarkeitsklassen
414
16.2 Lastenausgleich durch Network Load Balancing (NLB)
415
16.3 Failover-Cluster
416
16.3.1 iSCSI und Fibre Channel (FC)
418
16.3.2 Cluster-Ressourcen
419
16.3.3 Quorumdatenträger
419
16.3.4 Cluster-Knoten
419
16.3.5 Verhindern von Netzwerkausfällen beim Failover-Cluster
420
16.4 Cluster-Arten
420
16.4.1 Standard-Cluster
420
16.4.2 Hauptknotensatz-Cluster
421
16.5 Datenbankspiegelung
422
16.5.1 Betriebsarten einer Datenbankspiegelung
423
16.5.2 Der Client-Zugriff
424
16.5.3 SQL-Server-Endpunkte
425
16.5.4 Erzwingen eines Failovers auf die Spiegeldatenbank
427
16.5.5 Reparatur fehlerverdächtiger Seiten
428
16.5.6 Überlegungen zum Schutz der Datenbankspiegelung
428
16.5.7 Fazit
429
16.6 Protokollversand
429
16.6.1 Einsatzszenarien für eine Lösung mit dem Protokollversand
430
16.6.2 Grundlagen einer Protokollversandlösung
431
16.7 Kombinieren von Lösungen für hohe Verfügbarkeit
432
16.7.1 Kombination Protokollversand und Lastenausgleich
432
16.7.2 Kombination Protokollversand, Datenbankspiegelung und Lastenausgleich
433
16.8 AlwaysOn: Mission Critical, die neue Hochverfügbarkeitslösung
433
16.8.1 Failover
435
16.8.2 Voraussetzungen und Einschränkungen
435
16.8.3 Vorrausetzungen und Einschränkungen SQL Server 2012
435
16.9 Workshop I: Einrichten einer Datenbankspiegelung
437
16.10 Workshop II: Einrichten des Protokollversands
446
17 Überwachen von SQL Server 2012
453
17.1 Überwachen der SQL-Server-Aktivität mit SQL Server Monitor
453
17.1.1 Bereich »Übersicht«
454
17.1.2 Bereich »Prozesse«
454
17.1.3 Bereich »Ressourcenwartevorgänge«
455
17.1.4 Bereich »Datendatei-E/A«
455
17.1.5 Bereich »Aktuelle wertvolle Abfragen«
455
17.2 Ablaufverfolgung von SQL Server mit dem Profiler
455
17.3 Die Windows-Leistungsüberwachung
460
17.4 Synchronisation von Windows-Leistungsüberwachungs- und SQL-Server-Profiler-Dateien
463
17.5 SQLdiag
465
17.6 SQL Server Auditing
468
17.6.1 Überwachen der Login-Aktivität
468
17.6.2 SQL-Server-Überwachung
469
17.6.3 C2-Überwachung mit SQL Server
473
17.6.4 Common Criteria
473
17.7 Konfigurieren des Datenauflisters
475
17.7.1 Was ist ein VDWH?
475
17.7.2 Einrichten eines Verwaltungs-Data-Warehouses
475
17.7.3 Anzeige und Auswertung der Daten
479
17.7.4 Arbeiten mit dem Extended Event Profiler
480
18 Problembehebung und Performance-Tuning
485
18.1 Richtiges Verwalten von Daten
485
18.2 Daten lesen und schreiben
487
18.2.1 Lesen von Daten
487
18.2.2 Aktualisieren von Daten
488
18.3 Wie werden Abfragen ausgeführt?
489
18.3.1 Erstellung eines Ausführungsplans
489
18.3.2 Der Plancache und die Wiederverwendung von Ausführungsplänen
490
18.3.3 SQL-Ausführungspläne richtig lesen
491
18.4 Der Datenbankoptimierungsratgeber
492
18.4.1 Beschreibung der Vorgehensweise
495
18.4.2 Registerkarte »Allgemein«
496
18.4.3 Registerkarte »Optimierungsoptionen«
497
18.4.4 Registerkarte »Status«
501
18.4.5 Registerkarte »Empfehlungen«
503
18.4.6 Registerkarte »Berichte«
505
18.4.7 Fragen und Antworten
506
18.5 Ressourcenkontrolle Resource Governor
510
18.5.1 Ressourcenpools
510
18.5.2 Arbeitsauslastungsgruppen
510
18.5.3 Klassifizierungsfunktion
511
18.6 Indizes: wichtiges Mittel für eine gute Performance
514
18.6.1 Was ist ein Index?
514
18.6.2 Gruppierte Indizes (Clustered Indexes)
515
18.6.3 Nicht gruppierte Indizes (Nonclustered Indexes)
516
18.6.4 Gefilterte Indizes
516
18.6.5 Columnstore-Indizes – Spaltenbasierte Indizes
516
18.6.6 Anlegen von Indizes
518
18.6.7 Anzeigen von Indizes im Management Studio
519
18.6.8 Indizierte Sichten
519
18.6.9 Ermitteln fehlender Indizes
520
18.7 Statistiken und Wartungspläne
523
18.8 Datenkomprimierung
524
18.8.1 Zeilenkomprimierung
525
18.8.2 Seitenkomprimierung
526
18.8.3 Unicode-Komprimierung
526
18.8.4 Komprimierung aktivieren
526
18.9 Change Data Capture
527
18.10 Datenbankoperationen
530
18.10.1 Transaktionen
530
18.10.2 Isolation Level
533
18.11 Parallelitätsprobleme (Deadlocks)
537
18.11.1 Erzeugen eines Deadlocks
538
18.12 Partitionierung – wenn Tabellen sehr groß werden
542
19 Applikations- und Multiserver-Verwaltung
545
19.1 Vorteile und Einsatz der Multiserver-Verwaltung
545
19.1.1 Einrichten eines Masterservers
545
19.1.2 Definieren von Wartungsplänen und Aufträgen für Masterserver
550
19.1.3 Verwalten von Ziel- und Masterservern
551
19.2 DAC (Data Tier Application)
551
19.2.1 Registrieren einer DAC-Anwendung im Management Studio
553
19.2.2 Datenebenenanwendung im Management Studio aktualisieren
559
19.3 Registrierte SQL Server und Servergruppen
560
20 SQL Server 2012 – weitere Komponenten für Entwickler und Anwender
565
20.1 Master Data Services
565
20.1.1 Master Data Services installieren
566
20.2 StreamInsight
568
20.2.1 Die Architektur von StreamInsight
570
20.2.2 StreamInsight installieren
572
20.2.3 Weiterführende Informationen
575
20.3 Data Quality Services
575
20.3.1 Was sind die Data Quality Services?
575
20.3.2 Installation und Einrichtung
577
20.3.3 Der Data Quality Client
578
21 Parallel Data Warehouse
579
21.1 Grundlagen und Schlüsselmerkmale
579
21.2 Symmetrisches Multiprocessing
580
21.3 Massive parallele Verarbeitung
580
21.3.1 Datenzugriff
581
21.3.2 Parallele Verarbeitung
582
21.4 Parallel Data Warehouse – Architektur
583
21.4.1 Hub-and-Spoke-Architektur
583
21.5 Parallel Data Warehouse – Knoten
584
21.5.1 Kontrollknoten
586
21.5.2 Rechenknoten
586
21.5.3 ETL-Prozessknoten
586
21.5.4 Backup-Knoten
587
21.6 Datenlayout – PDW-Schemadesign
587
21.6.1 Verteilung von Datenbanken und Tabellen
587
21.6.2 Tabellen, Sichten und Indizes
588
21.6.3 Daten laden
589
21.6.4 Backup von Daten
589
21.7 Verwaltung
589
22 Die Reporting Services
591
22.1 Neuerungen in den Reporting Services 2012
591
22.2 Bereitstellung und Skalierung der Reporting Services
592
22.3 Installation und Konfiguration im einheitlichen Modus
596
22.3.1 Die Installation
596
22.3.2 Die Konfiguration
596
22.4 Workshops
605
22.4.1 Erstellen und Veröffentlichen eines Berichts mit Visual Studio
605
22.4.2 Erstellen und Veröffentlichen eines Berichts mit dem Report Builder 3.0
616
22.4.3 Erstellen einer Karte mit dem Kartenassistent des Report Builders
623
23 Analysis Services – Datenanalyse für jedermann
627
23.1 Beispielszenario für ein Analysis-Services-Projekt
627
23.1.1 Analyse aus Sicht eines Fachanwenders
627
23.1.2 Analyse aus Sicht eines Entwicklers
628
23.2 Data Warehouse – einige Begriffsdefinitionen
629
23.2.1 OLTP- und OLAP-Datenbanken
629
23.2.2 Dimensions- und Faktentabellen
630
23.2.3 Cube
631
23.2.4 Cube-Operationen
632
23.2.5 MOLAP, ROLAP und HOLAP
632
23.3 Erstellen eines OLAP-Projektes
632
23.3.1 Cubestruktur und Dimensionsdesigner
649
23.3.2 Attribute, Hierarchien und Datenquellenansicht
649
23.3.3 Dimensionsverwendung
655
23.3.4 Dimensionsbeziehungen und Tabellendesign
660
23.3.5 Berechnungen in Analysis Services
662
23.3.6 Key Perfomance Indicators
664
23.3.7 Aktionen
664
23.3.8 Partitionen
664
23.3.9 Aggregationen
665
23.3.10 Perspektiven
667
23.3.11 Übersetzungen
668
23.4 Microsoft Excel und Analysis Services
669
23.5 Das Sicherheitskonzept von Analysis Services
672
23.6 SQL Server 2012 – PowerPivot und DAX
676
24 Workshops zu SharePoint 2010 und SQL Server 2012
685
24.1 Installation und Konfiguration von SharePoint 2010, SQL Server 2012 und PowerPivot
685
24.1.1 Einrichten der erforderlichen Benutzerkonten für die Dienstinfrastruktur
685
24.1.2 Delegieren der Verwaltung des SharePoint-Servers auf einem Mitgliedsserver
686
24.1.3 Delegieren der Verwaltung des SharePoint-Servers auf einem Domänen-Controller
687
24.1.4 Berechtigungen im SQL Server erteilen
687
24.1.5 Installation von SharePoint 2010
688
24.1.6 Installation von SQL Server 2012 BI Edition
691
24.1.7 Konfiguration von PowerPivot für SharePoint
695
24.2 Installation und Konfiguration der Reporting Services für SharePoint
701
24.3 Erstellen einer Reporting-Services-Anwendung
704
24.3.1 Aktivieren von PowerView für die Webseitensammlung
705
Index
707