Inhaltsverzeichnis

Alle Kapitel aufklappen
Alle Kapitel zuklappen
Über dieses Buch
21
1 Social Media - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen
25
1.1 Social Media als fester Bestandteil der Kommunikation
25
1.1.1 Was sind Social Media überhaupt?
26
1.1.2 Social Media Management - eine Definition
27
1.1.3 Zahlen und Fakten zu Social Media
28
1.2 Herausforderungen für Unternehmen
28
1.2.1 Social Media = Informationen »auf Speed«
29
1.2.2 Social Media - alles ist erleuchtet
30
1.2.3 Persönlichkeit statt Blackbox
31
1.2.4 Echter Dialog statt PR-Floskeln
32
1.2.5 Neue Rollen im Unternehmen
33
1.3 Wie Social Media die Kommunikation zwischen Unternehmen und Menschen verändern
34
1.3.1 Der Kunde im Mittelpunkt
34
1.3.2 Die neue Macht der Kunden
35
1.3.3 Der hyperinformierte Konsument
36
1.3.4 Fokus auf Beziehungen
37
1.3.5 Kundenservice auf einem neuen Level
37
TEIL I Berufsbild Social Media Manager
39
2 Der Social Media Manager - Berufsbild, Anforderungen und Aufgabengebiete
41
2.1 Das Berufsbild Social Media Manager
41
2.1.1 Geschichte des Berufsbildes
43
2.1.2 Abgrenzung: Social Media und Community Manager
44
2.2 Aufgaben des Social Media Managers
45
2.3 Kompetenzmodell und Anforderungsprofil
48
2.3.1 Fachliche Kompetenzen
49
2.3.2 Methodenkompetenz
53
2.3.3 Persönliche Kompetenzen
54
2.3.4 Soziale Kompetenzen
56
2.3.5 Führungskompetenzen
57
2.3.6 Das Anforderungsprofil in der Übersicht
58
2.4 Social Media Manager im Profil
60
2.4.1 Social Media Manager für einen Verlag
61
2.4.2 Social Media und Content Manager im B2B
64
2.4.3 Der Senior Social Media Manager
67
2.4.4 Social Media Community Manager in der Agentur
69
2.4.5 Social Media Manager als Beraterin
72
2.5 Checkliste - ist der Job was für mich?
75
3 Weiterbildung und Karriere
79
3.1 Überblick der Aus- und Weiterbildung
81
3.1.1 Wegweiser durch den Angebotsdschungel
81
3.2 Zertifizierte Weiterbildungen
83
3.2.1 Hochschulen
83
3.2.2 Akademien und Institute
84
3.2.3 Zertifizierung durch den BVCM
86
3.2.4 Der Blick über den Tellerrand
86
3.3 Konferenzen
90
3.3.1 Fachkonferenzen
91
3.3.2 Barcamps
93
3.4 Networking
94
4 Persönliches Online-Reputationsmanagement
97
4.1 Gefunden werden
98
4.1.1 Business-Netzwerke nutzen
98
4.1.2 Profile in sozialen Netzwerken optimieren
99
4.2 Das Onlineprofil aufräumen
100
4.3 Eine gute Online-Reputation aufbauen
101
5 Bewerbung als Social Media Manager
105
5.1 Hinweise für Bewerber
105
5.1.1 Stellenausschreibungen finden
105
5.1.2 Das eigene Netzwerk nutzen
107
5.1.3 Initiativbewerbung
107
5.1.4 Der Lebenslauf
109
5.1.5 Das Bewerbungsschreiben
112
5.1.6 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
113
5.2 Hinweise für Arbeitgeber
114
5.2.1 Wen suchen Sie überhaupt?
114
5.2.2 Die perfekte Stellenausschreibung
116
5.2.3 Bewerber bewerten
116
5.2.4 Das persönliche Gespräch
118
TEIL II Grundlagen Social Media Management
119
6 Die Social-Media-Strategie
121
6.1 Was ist eine Strategie?
122
6.2 Zielgruppen
122
6.2.1 Zielgruppen nach Sinus-Milieu
123
6.2.2 Digitale Zielgruppen
124
6.3 Personas
125
6.3.1 Warum Personas?
126
6.3.2 Die fünf Schritte zu Ihren Personas
128
6.3.3 Das Persona-Template
130
6.4 Ziele
132
6.4.1 Unternehmensziele und Bedürfnisse der Kunden als Grundlage
133
6.4.2 Ziele deutscher Unternehmen
134
6.4.3 SMARTe Ziele setzen
135
6.5 Vom Messwert (Metrics) über die Kennzahl zum Key Performance Indicator (KPI)
137
6.5.1 Messwerte für Social Media
138
6.5.2 Kennzahlen - Messwerte in Beziehung setzen
140
6.5.3 KPIs - Kennzahlen mit Zielen verknüpfen
140
6.5.4 KPIs und Unternehmensziele
140
6.6 Ressourcen
142
6.6.1 Budget
142
6.6.2 Personelle Ressourcen
143
6.6.3 Weiterbildung und Training
144
6.6.4 Technik
144
6.6.5 Dienstleistungen
144
6.6.6 Social-Media-Initiativen - Gewinnspielpreise, Ads und Sponsoring
145
6.7 Das POST-Modell
145
6.7.1 People
146
6.7.2 Objectives
146
6.7.3 Strategy
147
6.7.4 Technology
147
6.7.5 Fazit
148
7 Corporate Content - die richtigen Inhalte
149
7.1 Was ist Content überhaupt, und welche Arten gibt es?
150
7.1.1 Was ist Content?
150
7.1.2 Welche Arten von Content gibt es?
150
7.2 Content-Strategie - die Grundlage von Corporate Content
151
7.2.1 Kernstrategie
153
7.2.2 Content-Bestandteil der Strategie
153
7.2.3 Personen-Bestandteil der Strategie
153
7.3 Systematische Aufarbeitung der Inhalte und Themen mit dem Story Circle
153
7.3.1 Der Story Circle 2.0
153
7.3.2 Von Social Media zu Content Marketing
155
7.3.3 Das Problem von »kanalzentrisch«
156
7.3.4 Der Nutzen von »content-zentrisch«
157
7.3.5 Fazit
158
7.4 Abschließende Beurteilung der Content-Strategie
159
7.5 Storytelling
161
7.5.1 Die Vorteile des Storytellings
162
7.5.2 Der Aufbau einer Geschichte
163
7.5.3 Die Heldenreise
164
7.5.4 Geschichten brauchen Konflikte
165
7.5.5 Entwickeln Sie eine spannende Geschichte
166
7.5.6 Storytelling mit interaktiven Videos
167
7.6 Wie Sie an gute Inhalte kommen
168
7.7 Welche Inhalte funktionieren
170
7.8 Geben Sie Ihrem Content ein Gerüst - der Redaktionsplan
174
7.9 Zusammenfassende Beurteilung
175
8 Community Management - der direkte Dialog
177
8.1 Community Management - Definition und Aufgaben
177
8.2 Community Building
179
8.2.1 Bezugspunkt - der Kern der Community
179
8.2.2 Motivation - warum Nutzer überhaupt Teil einer Community werden
179
8.3 User-Life-Cycle-Management - vom Besucher zum aktiven Mitglied
181
8.3.1 Vom Besucher zum neuen User
182
8.3.2 Neue Mitglieder zur Wiederkehr bewegen
183
8.3.3 Regelmäßige Nutzer gleich Wiederkehrer mit »Wir-Gefühl«
183
8.3.4 Senior-Nutzer und die Chance auf Selbstverwaltung
184
8.3.5 Warum Karteileichen nicht wertlos sind
185
8.4 Community Engagement - Ihre Community aktivieren
186
8.4.1 Die Ein-Prozent-Regel oder das 90-9-1-Prinzip
186
8.4.2 Die wichtigsten Grundregeln für Interaktion in Online-Communitys
186
8.5 Erfolgsfaktoren im direkten Dialog mit der Community
192
8.5.1 Empathie
192
8.5.2 Kommunikation auf Augenhöhe
192
8.5.3 Kennen Sie Ihre Pappenheimer
193
8.5.4 Zeigen Sie Persönlichkeit!
193
8.5.5 Seien Sie schnell
193
8.5.6 Seien Sie konsequent
194
8.5.7 Der schmale Grat zwischen humorvollem Dialog und Diffamierung
194
8.6 Reaktionsschema für das Community-Management-Team
194
8.7 Fehler und Probleme richtig kommunizieren
196
8.7.1 Beispiel - LEGO und der Held der Steine
196
8.7.2 Beispiel: Shitstorm auf dem »Rock im Park«
198
8.8 Die dünne Linie zwischen Zensur und gerechtfertigter Löschung
199
8.9 Don’t feed the Trolls - der Umgang mit Störenfrieden
199
8.10 Warum eine enge Zusammenarbeit zwischen Community und Social Media Management wichtig ist
200
8.11 Community Management offline - Events & Co.
201
8.11.1 Besuchen Sie Konferenzen und Events Ihrer Community
201
8.11.2 Party all Night - Community Manager Style
201
8.11.3 Auf einen Kaffee in der Stadt
201
8.11.4 Die gute alte Postkarte
202
8.11.5 Best Practices - Ideen für das Offline Community Management
202
9 Social Media Monitoring und Measurement
205
9.1 Was ist Social Media Monitoring?
205
9.2 Wie funktioniert Social Media Monitoring?
206
9.2.1 Schritt 1: Datenerhebung, -bereinigung und -aufbereitung
206
9.2.2 Schritt 2: Analyse der Daten
208
9.2.3 Schritt 3: Interpretation der Ergebnisse
209
9.3 Für welche Zwecke ist Social Media Monitoring einsetzbar?
210
9.3.1 Grundlage für die Strategie (Nullmessung)
210
9.3.2 Social-Media-Kundenservice
211
9.3.3 Frühwarnsystem
211
9.3.4 Themen, Trends und Ideen
212
9.3.5 Identifizierung von Meinungsführern, Fürsprechern und Gegnern
213
9.3.6 Controlling der eigenen Maßnahmen
213
9.3.7 Wettbewerbsbeobachtung
213
9.4 Die richtigen Keywords finden
214
9.4.1 Wie findet man die richtigen Keywords?
214
9.5 Kostenlose Dienste
216
9.6 Kostenpflichtige Dienste
218
9.7 Wie Sie den richtigen Anbieter für Ihr Unternehmen finden
218
9.7.1 Ziele des Monitorings
219
9.7.2 Quellenabdeckung
219
9.7.3 Analysefunktionen
220
9.7.4 Datenmanagement
221
9.7.5 Benutzeroberfläche
222
9.7.6 Engagement-Funktionen
222
9.7.7 Beratung und Support
222
9.7.8 Kosten
222
9.7.9 Datenschutz
223
9.7.10 Profil des Anbieters
224
9.7.11 Drum prüfe, wer sich ewig bindet …
224
9.8 Social Media Measurement - Kennzahlen erfolgreich bestimmen
224
9.8.1 Wichtige Fragen vor der Ableitung von Kennzahlen
224
9.8.2 Messpunkte und Messebenen für Social Media
227
9.8.3 KPI-Pyramide
229
9.8.4 Social Media 4×4 Scorecard
230
9.8.5 Social-Marketing-Analysis-Modell
231
9.8.6 Die Erfolgsmessungsmatrix des BVDW
232
9.9 Social-Media-Analytics-Tools
233
9.10 Formeln für die wichtigsten KPIs
234
9.11 Und was ist jetzt der ROI von Social Media?
237
9.11.1 ROI = Return on Influence
238
9.11.2 ROI = Reduce of Investment
238
9.11.3 ROI = Risk of Ignoring
238
9.11.4 Tell me where the money is
239
10 Change Management (interne »Überzeugungsarbeit«)
241
10.1 Theoretische Grundlagen des Change Managements
241
10.1.1 Das lewinsche Drei-Phasen-Modell
241
10.2 Warum »Change« so schwierig ist
243
10.3 Was Ihnen hilft, Veränderungen im Unternehmen umzusetzen
243
10.3.1 Starke Partner und Missionare finden
243
10.3.2 Positionierung als Experte
244
10.3.3 Ängste und Widerstände überwinden
244
10.3.4 Wie Sie die Veränderungskurve meistern
244
10.4 Social Media und die Unternehmenskultur
247
10.4.1 Von starren Hierarchien zum vernetzten Unternehmen
247
10.4.2 Von Kontrolle zu Vertrauen
248
10.4.3 Von Informationssilos zu geteiltem Wissen
249
10.4.4 Von einer Kultur der Gewohnheit und Perfektion zur Lernkultur
250
10.5 Social Media und technische Barrieren
251
10.5.1 Technische Grundausstattung
251
10.5.2 Freies Internet
252
10.5.3 Software
252
10.5.4 Lösungsansatz für technische Barrieren
252
11 Anwendungsfelder des Social Media Managements
253
11.1 Abgrenzung zwischen Unternehmenskommunikation, PR und Marketing
253
11.1.1 Was ist Unternehmenskommunikation?
254
11.1.2 Was sind Public Relations?
254
11.1.3 Was ist Marketing?
256
11.1.4 Was ist denn nun der Unterschied zwischen Marketing und PR?
258
11.2 Social Media in der PR
258
11.2.1 Zielgruppen der Social Media Relations
258
11.2.2 Herausforderungen von PR 2.0
259
11.2.3 Neue Möglichkeiten der PR 2.0
262
11.2.4 Online-Reputationsmanagement
264
11.2.5 Social Media Release
265
11.2.6 Social Media Newsroom
267
11.3 Influencer Marketing und Influencer Relations
270
11.3.1 Einführung Influencer Marketing
270
11.3.2 Einsatzfelder von Influencer Marketing
274
11.3.3 Wirkungsfaktoren und Bewertung von Reichweite
278
11.3.4 Das Content-Modell
282
11.3.5 Prozesse im Influencer Marketing
283
11.3.6 Erfolgsmessung von Influencer Marketing
287
11.3.7 Preisstrategien
291
11.3.8 Kennzeichnungspflichten
292
11.3.9 Influencer Relations
294
11.3.10 Fazit - von Influencer Marketing zu einer Professionalisierung von Influencer Relations
296
11.4 Krisenkommunikation im Social Web
297
11.4.1 Was ist eigentlich Krisenkommunikation?
298
11.4.2 Anforderungen an die Krisenkommunikation durch Social Media
300
11.4.3 Aufgabenbereiche der Krisenkommunikation
302
11.4.4 Faktoren einer guten Krisenkommunikation
305
11.4.5 Ist das jetzt schon ein Shitstorm?
306
11.5 Social Media Marketing
307
11.5.1 Wie Social Media das Marketing verändern
308
11.5.2 Kampagnen mit Social Media unterstützen
309
11.5.3 Best Practice: Social-Media-Marketingkampagnen
310
11.5.4 Besser gefunden werden mit Social SEO
313
11.5.5 Social Commerce
315
11.6 Kundenservice 2.0
318
11.6.1 Was ist überhaupt Kundenservice?
319
11.6.2 Herausforderungen von Social Media an den Kundenservice
320
11.6.3 Warum ist Kundenservice in Social Media sinnvoll?
322
11.6.4 Wie und wo mache ich Kundenservice im Netz?
325
11.6.5 Der ROI des Kundenservice im Social Web
328
11.7 Social Media im Personalwesen
331
11.7.1 Social Recruiting
331
11.7.2 Was ist Employer Branding?
333
11.7.3 Warum Social Media im Personalmarketing?
334
11.7.4 Maßnahmen im Social Web, die das Employer Branding unterstützen
335
11.7.5 Personalmarketing im Social Web
335
11.7.6 Best-Practice-Beispiele zum Thema Employer Branding
337
11.8 Forschung und Innovation
340
11.8.1 Die Grundlagen der Marktforschung
340
11.8.2 Marktforschung 2.0
342
11.8.3 Crowdsourcing
344
11.8.4 Best Practice: McDonald’s und Ritter Sport
345
11.8.5 So funktioniert auch Ihre Crowdsourcing-Kampagne
347
11.9 Enterprise 2.0
348
11.9.1 Definition von Enterprise 2.0
349
11.9.2 Wieso Enterprise 2.0?
349
11.9.3 Unterschiede zwischen Social Media und Social Software
350
11.9.4 Der kulturelle Wandel des Enterprise 2.0
351
11.9.5 Die kritischsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0
352
11.9.6 Die kritischen Erfolgsfaktoren von Enterprise-2.0-Werkzeugen
353
11.9.7 Die Rolle des Social Media Managers im Enterprise 2.0
354
12 Rechtliche Grundlagen
355
12.1 Anwendbares Recht und Hausregeln
355
12.2 Wahl eines Accounts
356
12.3 Benennung des Accounts
357
12.4 Impressumspflicht
357
12.4.1 Inhalt des Impressums
358
12.4.2 Einfach erkennbar und unmittelbar erreichbar
358
12.5 Nutzung von Bildern und Videos
359
12.5.1 Bilder aus Stockarchiven
359
12.5.2 Recht am eigenen Bild
360
12.5.3 Nutzung von Videos
360
12.5.4 Nutzung von Texten
360
12.6 Linkhaftung
361
12.6.1 Vorschaubilder beim Teilen von Inhalten
361
12.7 Haftung für Nutzerbeiträge
361
12.7.1 Zueigenmachen der nutzergenerierten Inhalte
362
12.7.2 Kenntnis der Rechtsverletzung
362
12.7.3 Überwachungspflichten
362
12.8 Löschen von Nutzerbeiträgen
363
12.9 Haftung für Bewertungen und andere Äußerungen
364
12.10 Wettbewerbsrecht und Werberichtlinien
364
12.11 Direktmarketing und Ansprache von Nutzern
365
12.12 Datenschutz
365
12.12.1 Datenschutzerklärung
366
12.12.2 Verwendung von Kundendaten
366
12.12.3 Verwendung von »Like«-Buttons, Social Plug-ins und Facebook-Werbepixeln auf Websites
367
12.13 Schleichwerbung, Influencer und Plattformregeln
367
12.14 Einsatz von Messengern wie WhatsApp
368
12.15 Verträge und persönliche Haftung
369
13 Strategische Bedeutung und Möglichkeiten der sozialen Netzwerke
371
13.1 Arten, Unterschiede und Aufgaben
372
13.1.1 Definition soziales Netzwerk
373
13.1.2 Arten und Besonderheiten von Social-Media-Plattformen
374
13.1.3 Welches Netzwerk ist das richtige für mein Unternehmen?
374
13.2 Facebook
375
13.2.1 Strategische Einordnung von Facebook
375
13.2.2 Das Facebook-Profil
377
13.2.3 Facebook-Unternehmensseiten - die Basis für Ihr Unternehmen
378
13.2.4 Warum Nutzer Fan einer Facebook-Page werden
382
13.2.5 Der Facebook Newsfeed Rank
383
13.2.6 Merkmale guter Beiträge auf Facebook
385
13.2.7 Grundsätzliches vor dem Start einer Facebook-Seite
386
13.2.8 Benchmarking-Tools für Facebook
386
13.2.9 Facebook Places und »Orte in der Nähe«
387
13.2.10 Facebook-Gruppen
387
13.2.11 Facebook und Video
389
13.2.12 Facebook Live
389
13.2.13 Facebook Watch
390
13.2.14 VR auf Facebook
390
13.2.15 Facebook Instant Articles
391
13.2.16 Facebook Stories
391
13.2.17 Facebook-Werbeanzeigen
392
13.2.18 Gewinnspiele und Promotions
396
13.2.19 Fazit - Pro und Contra einer Unternehmenspräsenz auf Facebook
397
13.2.20 Alternativen zu Facebook
398
13.3 Twitter
398
13.3.1 Das Twitter-ABC
399
13.3.2 Strategische Einordnung von Twitter
400
13.3.3 Twitter als Krisenradar und -kommunikationsmittel
400
13.3.4 Twitter als Stimmungsbarometer und Marktforschungstool
401
13.3.5 Kundenservice über Twitter
401
13.3.6 Twitter für das Marketing
402
13.3.7 Twitter als Wissensquelle
403
13.3.8 Twitter für Events
404
13.3.9 Twitter macht das Fernsehen »social«
404
13.3.10 Video und Twitter
404
13.3.11 Die Twitter-Netiquette
405
13.3.12 Twitter-Tools
406
13.3.13 Fazit zu Twitter im Unternehmenseinsatz
407
13.4 Business-Netzwerke - XING und LinkedIn
408
13.4.1 Warum Business-Netzwerke?
408
13.4.2 XING und LinkedIn im Profil
409
13.4.3 XING oder LinkedIn?
410
13.4.4 Unternehmensprofile auf XING und LinkedIn - der Ort für Ihr Employer Branding
411
13.4.5 Möglichkeiten für das Social Recruiting
414
13.4.6 Social Media im B2B - das Unternehmen als Experte positionieren
415
13.4.7 Slideshare und Scribd - zeigen Sie Ihr Wissen
416
13.4.8 Fazit Business-Netzwerke
417
13.5 Videoportale und -Apps (YouTube, Vimeo, TikTok & Co.)
417
13.5.1 Zahlen und Fakten zu YouTube
418
13.5.2 Strategische Einordnung von Videoportalen
419
13.5.3 Was macht ein gutes Video aus?
419
13.5.4 Videos, die Kunden helfen und sie inspirieren
421
13.5.5 Videos, die mitten ins Herz treffen
422
13.5.6 Einblicke hinter die Kulissen
423
13.5.7 Virtuelle Videowelten
424
13.5.8 Videokampagnen mit Influencern
425
13.5.9 Der Einfluss von Webvideo-Stars auf das Kaufverhalten
427
13.5.10 Alternativen zu YouTube
428
13.5.11 Profitipps für Videoinhalte
429
13.5.12 Fazit Videoportale
431
13.5.13 Das Trendnetzwerk TikTok
432
13.5.14 Strategische Einordnung von TikTok
433
13.5.15 Anwendungsbeispiele für TikTok
434
13.5.16 Fazit TikTok
437
13.6 Fotoplattformen
437
13.6.1 Strategische Einordnung visueller Plattformen
437
13.6.2 Instagram - Fotos, Filter und Facebook
438
13.6.3 Strategische Einordnung von Instagram
439
13.6.4 Der Instagram Business-Account
440
13.6.5 Mit den richtigen Hashtags zu mehr Interaktion
441
13.6.6 Videos auf Instagram
442
13.6.7 Die erfolgreichsten Anwendungsszenarien auf Instagram
442
13.6.8 Leitlinien für gute Instagram-Bilder
449
13.6.9 Instagram Stories
450
13.6.10 Fazit Instagram
453
13.6.11 Pinterest - visuelles Social Bookmarking
453
13.6.12 Anwendungsszenarien für Pinterest im Unternehmen
455
13.6.13 Tipps für Pinterest
458
13.6.14 Flickr - die klassische Fotocommunity
459
13.6.15 Flickr im Unternehmenskontext
460
13.6.16 Tipps für Ihre Bilder auf Flickr
462
13.6.17 Alternativen zu Flickr
463
13.6.18 Fazit Fotoportale
463
13.7 Bewertungs- und Verbraucherportale
463
13.7.1 Warum Sie Bewertungsportale nicht außer Acht lassen sollten
464
13.7.2 Amazon - Produktbewertungen mit Einfluss
464
13.7.3 Google My Business - Bewertungen für Gastronomie und Dienstleister
465
13.7.4 Holidaycheck, TripAdvisor & Co. - Hotels und Reisen auf dem Prüfstand
466
13.7.5 Arbeitgeberbewertungen - Employer Branding umgekehrt
469
13.7.6 Was tun bei negativen oder gefälschten Bewertungen?
470
13.7.7 Fazit Bewertungs- und Verbraucherportale
470
13.8 Foren und Communitys
470
13.8.1 Strategische Einordnung von Foren und Communitys
471
13.8.2 Was Sie beim Einstieg in die Foren- und Community-Welt beachten müssen
472
13.8.3 Richtig mitdiskutieren
472
13.8.4 Lohnt sich ein eigenes Forum oder eine eigene Community?
473
13.9 Messenger und Ephemeral Media
473
13.9.1 Zahlen und Fakten rund um klassische Messenger
474
13.9.2 Sind Bots die neuen Apps?
477
13.9.3 Kundenservice via Messenger
478
13.9.4 Virtuelle Assistenten
480
13.9.5 Kreative Wettbewerbe im Messenger
480
13.9.6 Nachrichten via Messenger
480
13.9.7 Vom Web in den Messenger - Inhalte teilbar machen
481
13.9.8 Fazit Messenger
482
13.9.9 Ephemeral Media - flüchtige Medien schaffen ein ganz neues Netzwerk der Interaktion
482
13.9.10 Einordnung von Ephemeral Media
482
13.9.11 Strategische Einordnung Snapchat
484
13.9.12 Snapchat im Unternehmenseinsatz
485
13.9.13 Fazit Snapchat
487
13.10 Das Corporate Blog als Social-Media-Zentrale
488
13.10.1 Bedeutung von Corporate Blogs
488
13.10.2 Worauf Corporate Blogger achten sollten
489
13.10.3 Tipps, die Ihr Corporate Blog zum Erfolg führen
490
TEIL III Social Media Management im Unternehmen
495
14 Corporate Social Media
497
14.1 Ist mein Unternehmen bereit für Social Media?
498
14.1.1 Die umfassende Bestandsaufnahme
498
14.1.2 Externes Social-Media-Audit
499
14.1.3 Internes Social-Media-Audit
502
14.1.4 SWOT-Analyse
505
14.1.5 Social Media Readiness Score
507
14.2 Erfolgsfaktoren der Social-Media-Strategie im Unternehmen
508
14.2.1 Social Media Governance
509
14.2.2 Unternehmensweite Reaktionsprozesse
509
14.2.3 Social-Media-Workflow/Triage
509
14.2.4 Fortlaufendes Schulungsprogramm und Austausch von Best Practices
510
14.2.5 Führung durch ein dezidiertes und zentrales Team
511
14.2.6 Fazit
513
14.3 Integrationsmodelle von Social Media im Unternehmen
513
14.3.1 Organisationsmodelle für Corporate Social Media
514
14.3.2 Wie sieht die Unternehmensrealität in Deutschland aus?
516
14.4 Auswahl und Ausbildung der Mitarbeiter
517
14.4.1 Wer gehört in das Social-Media-Team?
517
14.4.2 Akquisition aus den eigenen Reihen oder Externe einstellen?
518
14.4.3 Outsourcen ja oder nein?
519
14.4.4 Die Sache mit den Praktikanten
520
14.4.5 Von Handbüchern und Trainings
520
14.4.6 Best Practice: Das Social-Media-Team der Deutschen Bahn
521
14.5 Social-Media-Prozesse und Workflows gestalten und etablieren
527
14.5.1 Ohne Prozesse zu arbeiten birgt Risiken für Ihr Unternehmen
527
14.5.2 Herausforderungen für die Prozessgestaltung
528
14.5.3 Wo Schnittstellen und Prozesse geschaffen werden müssen
530
14.5.4 Wie Prozesse und Workflows entwickelt werden
531
14.5.5 Best Practice: Die Einführung von Social Media bei Rossmann
536
14.6 Social Media Guidelines
539
14.6.1 Warum Social Media Guidelines?
539
14.6.2 Welche Themen gehören in Social Media Guidelines?
540
14.6.3 Beispiele von Social Media Guidelines deutscher Unternehmen
541
14.6.4 Einführung von Social Media Guidelines
543
14.7 Social Media im Unternehmen etablieren
544
14.7.1 Die Roadshow
544
14.7.2 Informationsmaterial
545
14.7.3 Schulungen und Trainings
546
14.8 Social-Media-Reifegradmodelle
547
14.8.1 Das Social-Media-Maturity-Modell des Social Media Excellence Circles
547
14.8.2 Die sechs Dimensionen
548
14.8.3 Die vier Reifegrade
549
14.8.4 Fazit
550
15 Praktisches Social Media Management
551
15.1 Tagesablauf eines Social Media Managers
551
15.1.1 Der Tagesablauf
551
15.2 Der Social-Media-Arbeitsplatz
554
15.2.1 Die Grundausstattung
554
15.2.2 Webbrowser - das Tor ins Internet
556
15.2.3 Benutzerzugänge
557
15.3 Effektives Social Media Management
558
15.3.1 Immer am Puls der Zeit - Informationsbeschaffung
558
15.3.2 Informationen sammeln und sortieren
560
15.3.3 Inhalte erstellen und verwalten
563
15.3.4 Multimediale Ergänzung für Ihre Beiträge
564
15.3.5 Organisiertes Veröffentlichen auf verschiedenen Diensten
566
15.3.6 URLs kürzen und Klickraten analysieren
569
15.4 Teamarbeit
570
15.4.1 Social-Media-Management-Tools für Teams
571
15.4.2 Tools für das Projektmanagement
573
15.5 Zeit- und Aufgabenmanagement
575
15.5.1 Grundlage für ein effizientes Zeitmanagement
575
15.5.2 Tools zur Zeitmessung
576
15.5.3 Intelligentes Aufgabenmanagement
577
15.5.4 Weg vom Multitasking
579
15.5.5 Informationen clever managen
579
15.5.6 Effizientes EMail-Management
581
15.6 Privatleben vs. Social Media Management
581
15.6.1 Menschlichkeit als Schutz
581
15.6.2 Freiräume schaffen und Grenzen ziehen
582
15.6.3 Tipps für den Jobwechsel
583
15.7 Präsentationen halten
584
15.7.1 Grundlagen einer überzeugenden Präsentation
584
15.7.2 Gestaltung einer Präsentation
587
15.7.3 Tools für Präsentationen
589
15.7.4 Souverän präsentieren
591
15.8 Umgang mit externen Dienstleistern
592
15.8.1 Worauf Sie bei der Auswahl eines Dienstleisters achten müssen
593
15.8.2 Wie ein gutes Briefing funktioniert
595
15.9 Pleiten, Pech und Pannen - was Social Media Manager vermeiden sollten
596
16 Ausblick
599
16.1 Generation Z
599
16.2 Künstliche Intelligenz
601
16.2.1 Maschinen ersetzen den Kundenservice
602
16.2.2 KI im Content Marketing
604
16.2.3 Die Maschine als Redakteur
604
16.2.4 Fazit zu künstlicher Intelligenz
605
16.3 Professionalisierung von Corporate Social Media
605
Die Expert*innen im Buch
607
Index
611