Inhaltsverzeichnis

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Geleitwort
29
Vorwort
33
TEIL I Erste Schritte in SAP Business Workflow
43
1 Einführung
45
1.1 SAP Business Workflow: Definition
46
1.2 SAP Intelligent Business Operations
49
1.3 SAP Business Workflow als Teil der BPM-Gesamtstrategie von SAP
52
1.4 Wann wird SAP Business Workflow verwendet?
53
1.4.1 Faktor 1: Mitwirkung von Personen
54
1.4.2 Faktor 2: Wiederholte Ausführung
54
1.4.3 Faktor 3: Geschäftlicher Nutzen
55
1.4.4 Faktor 4: Höhe des potenziellen Verlusts
57
1.5 Welche Ziele können mit SAP Business Workflow erreicht werden?
58
1.6 Funktionen von SAP Business Workflow
59
1.6.1 Zuverlässige Integration in SAP-Anwendungen
60
1.6.2 Workflow Builder
61
1.6.3 Grafische Darstellung des Status
62
1.6.4 Mechanismen für die Arbeitsplanung
63
1.6.5 Eskalationsmanagement (Fristen)
64
1.6.6 Synchronisationsmanagement
64
1.6.7 Integration mit mobilen Endgeräten
65
1.6.8 Integration in Groupware-Produkte
65
1.6.9 Ad-hoc-Erweiterung von Prozessen
65
1.6.10 Desktop-Integration
66
1.6.11 Prozessanalyse und Dashboards
66
1.6.12 Robuste erweiterbare Architektur
68
1.7 Terminologie
69
2 Strategien zur Ermittlung der Anforderungen
71
2.1 Einführung
71
2.2 Verständnis des Geschäftsprozesses
73
2.2.1 Treibende Faktoren für den Prozess
74
2.2.2 Erwartete Vorteile des Workflows
76
2.2.3 So funktioniert der Prozess in der Theorie
78
2.2.4 So funktioniert der Prozess in der Praxis
79
2.2.5 Gewerkschaft und Betriebsrat
81
2.3 Erfassung von Objektdaten
82
2.3.1 Vom Workflow benötigte Daten
83
2.3.2 Wo befinden sich die Daten?
84
2.3.3 Welche Daten sind bereits vorhanden?
85
2.3.4 Sinnvoller Einsatz der erfassten Daten
85
2.4 Ermittlung der Bearbeiter
89
2.4.1 Wer sind die Bearbeiter?
90
2.4.2 Kriterien zur Ermittlung von Bearbeitern
91
2.5 Ermittlung der Übermittlungswege für Workitems
94
2.6 Bestätigen des Workflow-Entwurfs
96
2.7 Workflow-Administration
98
2.8 Planung des Produktionsstarts
99
2.9 Einplanen zukünftiger Erweiterungen
100
3 Konfiguration des Systems
103
3.1 Schnelleinstieg: Konfiguration der SAP Workflow Engine in wenigen Sekunden
105
3.1.1 Automatisches Workflow-Customizing
105
3.1.2 Einzelheiten zum automatischen Customizing
107
3.1.3 IMG-Aktivitäten bei der Berechtigungsverwaltung
111
3.2 Aufgabenspezifisches Customizing
112
3.2.1 Pflege der Aufbauorganisation
113
3.2.2 Zuordnung der Aufgaben zu Bearbeitern
113
3.2.3 Aktivierung der auslösenden Ereignisse für einen Workflow oder eine Aufgabe
113
3.3 Transport und Mandantenkopie
114
3.3.1 Transport von Aufgaben
114
3.3.2 Transport von Einstellungen für Aufgaben und Workflows
114
3.3.3 Transport einer Workflow-Definition
115
3.4 Customizing für die SAP Business Workflow Engine
115
4 Verteilung von Workitems
117
4.1 Der Faktor Mensch
117
4.2 SAP Business Workplace
120
4.2.1 Workitem-Text
122
4.2.2 Anlagen
124
4.2.3 Annehmen und Zurücklegen von Workitems
125
4.2.4 Ausführen eines Workitems
126
4.2.5 Weiterschalten mit sofortigem Dialog
128
4.2.6 Weiterleiten von Workitems
130
4.2.7 Priorität
131
4.2.8 Wiedervorlage
131
4.2.9 Protokolle
131
4.2.10 Ausgang
134
4.2.11 Ablehnen von Workitems
134
4.2.12 Vertretung
135
4.3 Universal Worklist
135
4.3.1 Hauptfunktionen
136
4.3.2 Schneller Einstieg
138
4.3.3 Arbeiten mit Aufgaben
139
4.3.4 Personalisierungsoptionen
140
4.3.5 Customizing-Optionen
141
4.3.6 Aktions-Handler
142
4.3.7 UWL Configuration Wizard
143
4.3.8 Universal-Worklist-Konnektoren und -API und der SONiCAdapter
145
4.4 Beispiele für das Universal-Worklist-Customizing
146
4.4.1 Hinzufügen oder Entfernen von Spalten
147
4.4.2 Anlegen benutzerspezifischer Spalten
148
4.4.3 Obligatorische Memos, wenn ein Workitem abgelehnt wird
149
4.5 Erweiterte Benachrichtigungen
150
4.5.1 Typen von Benachrichtigungen
150
4.5.2 Funktionen erweiterter Benachrichtigungen
151
4.5.3 Erforderliche Konfiguration für erweiterte Benachrichtigungen
151
4.6 Business Workflow Work Center
153
4.7 Mobile Workflows
154
4.8 Externe Benutzer
155
4.9 Weitere Überlegungen
156
5 Bearbeiter
159
5.1 Grundlegendes zur Bearbeiterzuordnung
160
5.1.1 Mögliche Bearbeiter
162
5.1.2 Zuständige Bearbeiter
165
5.1.3 Ausgeschlossene Bearbeiter
166
5.1.4 Empfänger
167
5.1.5 Tatsächliche Bearbeiter
169
5.1.6 Zuordnung mehrerer Bearbeiter zu einem Workitem
169
5.1.7 Empfänger der Nachricht bei erledigter Bearbeitung und bei Terminüberschreitung
170
5.2 Bearbeiterzuordnung mithilfe des Organisationsmanagements
171
5.2.1 Basisaufbauorganisation
172
5.2.2 Erweiterte Aufbauorganisation
177
5.2.3 Verzicht auf eine Aufbauorganisation
178
5.3 Bearbeiterzuordnung mithilfe von Aufgabengruppen
179
5.4 Implementierung und Pflege einer Aufbauorganisation in der Praxis
180
5.4.1 Strategien für die Pflege der Aufbauorganisation
180
5.4.2 Transport von Aufbauorganisationen
181
5.4.3 Erneute Zuordnung von Workitems zu einem anderen Benutzer
183
5.4.4 Vertretung von Benutzern
184
5.4.5 Wann soll die Aufbauorganisation aktualisiert werden?
186
5.4.6 Schulung und Motivation von Bearbeitern
188
6 Einrichtung eines von SAP bereitgestellten SAP-ERP-Workflows
191
6.1 Wie finde ich von SAP bereitgestellte Workflows?
192
6.1.1 Suche nach dokumentierten SAP-Workflows im SAP Help Portal
192
6.1.2 Suche nach Workflows im Workflow Builder
193
6.1.3 Technische Workflows
194
6.2 Unternehmensszenario
194
6.3 Beteiligte SAP-Workflows
196
6.4 Starten des Workflows
197
6.5 Aktivierung des Szenarios
197
6.6 Häufig verwendete SAP-ERP-Workflows
200
7 SAP Operational Process Intelligence Powered by SAP HANA
203
7.1 Die Zielsetzung von SAP Operational Process Intelligence
204
7.1.1 Prozesstransparenz
205
7.1.2 Unbegrenzte Szenariotransparenz
206
7.1.3 Insight to Action
207
7.2 Voraussetzungen für operationelle Exzellenz
207
7.2.1 SAP HANA
208
7.2.2 SAP Operational Process Intelligence für SAP HANA
208
7.3 space.me-Dashboards
209
7.3.1 Das Phasendiagramm
211
7.3.2 Messungen
212
7.3.3 Kennzahlen
213
7.3.4 Aufgaben
214
7.3.5 Checklisten
215
7.3.6 Zusätzliche Kontextdaten
217
7.4 SAP HANA Studio
217
7.4.1 Kontext
218
7.4.2 Prozesse
218
7.4.3 Messungen, Indikatoren und mehr
220
7.4.4 Aktivierung des Szenarios
221
7.5 Nächste Schritte
222
TEIL II Verwalten von Workflows
223
8 Workflow-Administration
225
8.1 Reporting zu Workflows
226
8.1.1 Reporting zum Workflow-Fortschritt
228
8.1.2 Reporting zur Workflow-Performance
228
8.1.3 Workitems nach Bearbeitungsdauer
230
8.1.4 Workitems mit Terminüberwachung
231
8.1.5 Reporting zum Bearbeiterverhalten
231
8.1.6 Ermittlung und Begründung potenzieller Verbesserungen
232
8.2 Fehlerbehebung
234
8.3 Allgemeine Techniken zur Behebung von Laufzeitfehlern
236
8.3.1 Grundeinstellungen für die Fehlerüberwachung
237
8.3.2 Suchen und Korrigieren von Workitems
237
8.3.3 Diagnose fehlerhafter Workflows
238
8.3.4 Workitem-Selektion
239
8.3.5 Workitem-Häufigkeit
241
8.4 Arbeiten mit der Workitem-Anzeige
242
8.4.1 Workitem-Anzeige: Standardsicht
244
8.4.2 Workitem-Anzeige: technische Sicht
246
8.4.3 Arbeiten mit der Workitem-Containeranzeige
248
8.5 Arbeiten mit dem Workflow-Protokoll
249
8.5.1 Benutzersicht
250
8.5.2 Technische Sicht
253
8.6 Arbeiten mit dem klassischen technischen Workflow-Protokoll
255
8.7 Beheben von Fehlern bei der Bearbeiterermittlung
257
8.7.1 Fehlerbehebung bei Workitems ohne Bearbeiter oder mit falschen Bearbeitern
258
8.7.2 Vermeidung des erneuten Auftretens von Problemen bei der Bearbeiterermittlung
261
8.7.3 Unterstützende Werkzeuge für Probleme bei der Bearbeiterermittlung
261
8.7.4 Beheben von Pufferfehlern
263
8.7.5 Korrektur von Workitems mit Pufferproblemen
263
8.7.6 Erneutes Auftreten von Pufferproblemen vermeiden
264
8.7.7 Unterstützende Werkzeuge bei Pufferproblemen
265
8.8 Weitere unterstützende Werkzeuge
265
8.9 Helpdesk im Intranet
266
8.9.1 Webbasierte Helpdesks
267
8.9.2 Selbsthilfe
268
8.10 Ein Tag im Leben eines Workflow-Administrators
269
8.10.1 Zuordnung als Workflow-Administrator
270
8.10.2 Wer trifft bei einem Workflow-Ausfall die geschäftlichen Entscheidungen?
273
8.10.3 Ausfallreaktion
275
8.10.4 Laufende Überwachung
277
8.10.5 Regelmäßige Umgebungsprüfungen
279
8.10.6 Wartung und Archivierung
280
8.10.7 Optimale Nutzung einer wertvollen Ressource
282
9 Verwendung von SAP Business Warehouse für das SAP-Business-Workflow-Reporting
285
9.1 SAP-Business-Warehouse-Grundlagen für den Workflow-Experten
286
9.2 Standard-Workflow-Analyse mit SAP Business Warehouse
288
9.2.1 Datenfluss und Übersicht über den bereitgestellten Business Content
289
9.2.2 InfoCube: Aggregierte Prozessdaten
290
9.2.3 Aggregierte BPM- und HR-Daten
291
9.2.4 Verwendung des Standard-BI-Contents
292
10 Administration – Leitfaden für die Fehlersuche
295
10.1 Untersuchung eines nicht startenden Workflows
295
10.1.1 Wurde der Workflow tatsächlich nicht gestartet?
296
10.1.2 Wurde das auslösende Ereignis richtig konfiguriert?
296
10.1.3 Untersuchung der RFC-Queue: Wurde die Ereignisauslösung abgebrochen?
297
10.1.4 Prüfen Sie die Workflow-Definition auf Konsistenz
299
10.1.5 Simulieren Sie das Ereignis
299
10.1.6 Weshalb wird der Workflow nicht gestartet?
300
10.2 Ein Workflow wird frühzeitig angehalten
301
10.3 Wahrscheinlichste Fehlerursachen (und wie Sie sie vermeiden)
302
10.3.1 Hintergrund-Workitems werden während der Ausführung abgebrochen
302
10.3.2 Business-Objekt ist nicht vorhanden
303
10.3.3 Inkonsistente Definition
306
10.3.4 Workflow-Schritt muss manuell bestätigt werden
306
10.3.5 Bedingung wurde nicht ordnungsgemäß eingerichtet
306
10.3.6 Untersuchung von Datenflussproblemen mit dem Workflow-Trace
307
10.3.7 Ermittlung der Gründe für das doppelte oder mehrfache Auslösen eines Workflows
308
10.3.8 Ermittlung der Gründe für das Fehlschlagen der WorkitemÜbermittlung
309
10.3.9 Untersuchung der Gründe für eine Zuweisung des Workitems zum falschen Bearbeiter
311
10.3.10 Untersuchung der Gründe, weshalb der Workflow einen falschen Verlauf nimmt
311
10.4 Erste Hilfe für den Administrator
312
10.4.1 Beheben von Workitem-Fehlern
312
10.4.2 Beseitigen von Workflow-Instanzfehlern
317
10.4.3 Auffinden scheinbar verschwundener Workflows
320
10.4.4 Beseitigung von Ereigniskopplungsfehlern
321
11 Erweiterte Diagnose
327
11.1 Fehlerbehebung bei Workflows
327
11.2 Diagnoseprotokolle
329
11.2.1 Workflow-Protokoll
329
11.2.2 Diagnosetransaktion
330
11.2.3 Ereignis-Trace
332
11.2.4 Transaktionales RFC-Protokoll
335
11.3 Debugging mit dem ABAP Debugger
336
11.3.1 Workflow-Trace
338
11.3.2 Wann werden Workflow-Traces verwendet?
343
11.3.3 Zusätzliche Trace-Funktionalität
343
11.3.4 Supportability-Werkzeug
345
11.4 Vorbereiten einer Aufgabe für den Produktivstart
346
12 Upgrade von SAP Business Workflow
353
12.1 Erste Schritte beim Upgrade von SAP Business Workflow
353
12.2 Erforderliche Schritte vor dem Upgrade
355
12.2.1 Abschluss aller laufenden Workflow-Instanzen
355
12.2.2 Anlegen der Workflow-Testpläne
355
12.2.3 WF- und T-Aufgaben vs. WS- und TS-Aufgaben
356
12.2.4 Bereinigung der Laufzeittabellen
356
12.3 Erforderliche Schritte während und nach dem Upgrade
357
12.3.1 Konvertierung der Ereigniskopplungstabellen
357
12.3.2 Basis-Support-Package
358
12.3.3 Konfiguration des Systems für den Workflow
358
12.3.4 Workflow-Definition und Datenfluss
358
12.3.5 Tabellen SWW_CONTOB und SWW_CONT
359
12.3.6 Verändertes Sperrverhalten der Laufzeit
360
12.3.7 Weitere Probleme nach dem Upgrade
362
12.4 Wichtige SAP-Hinweise
363
TEIL III Entwickeln von Workflows
365
13 Anlegen eines Workflows
367
13.1 Grundlegendes zum Workflow Builder
369
13.1.1 Look & Feel des Workflow Builders
369
13.1.2 Anlegen des ersten Workflows
372
13.1.3 Speichern, Aktivieren und Testen
376
13.2 Erweiterung Ihres Workflows
378
13.2.1 Terminüberwachung
379
13.2.2 Anlegen und Verwenden von Aufgaben
382
13.2.3 Einsatz asynchroner Aufgaben
391
13.2.4 Zugriff auf Daten und Aktivitäten
392
13.2.5 Benachrichtigungen
395
13.3 Grundlegendes zu Containern und Datenfluss
396
13.3.1 Anlegen von Containern und Datenflüssen für Aufgaben
397
13.3.2 Erstellen von Containerelementen im Workflow-Container
397
13.3.3 Ändern von Containerelementen
399
13.4 Schritte
402
13.4.1 Weitere Schritttypen
402
13.4.2 Einfügen neuer Schritte
405
13.4.3 Typen von Ausgängen
407
13.4.4 Welche Aufgaben- und Schrittattribute beeinflussen die Workitem-Ausführung?
409
13.5 Dokumentation, Übersetzung, Transport und Teamentwicklung
411
13.5.1 Wie dokumentieren Sie Workflow-Definitionen?
411
13.5.2 Übersetzung des Workflows in andere Sprachen
412
13.5.3 Transport neuer Versionen eines Workflows
412
13.5.4 Workflow-Entwicklung innerhalb eines Teams
413
14 Erweiterte Design-Techniken für Workflows
415
14.1 Schrittbedingungen
415
14.1.1 Schrittbedingung: Workitem anlegen
418
14.1.2 Schrittbedingung: Workitem abschließen
418
14.2 Wie wird die parallele Verarbeitung implementiert?
418
14.2.1 Implementierung der tabellengesteuerten dynamischen Parallelverarbeitung
420
14.2.2 Implementierung eines parallelen Abschnitts
424
14.3 Wiederverwenden von Workflows als SubWorkflows
426
14.4 Modellierte Terminüberwachung
427
14.4.1 Benachrichtigung der Empfänger per E-Mail, wenn ein Termin überschritten wurde
428
14.4.2 Überspringen des Workitems bei Überschreitung eines Termins
429
14.5 Container
430
14.5.1 Container und Datenflüsse im Detail
430
14.5.2 Neuimplementierung des Containers
434
14.6 Datenfluss
436
14.6.1 Datenflusseditor
436
14.6.2 Ausdrücke
437
14.7 Blöcke und lokale Workflows
438
14.7.1 Lokale Workflows als Praxisbeispiel für die Blockimplementierung
438
14.7.2 Lokale Workflows und andere von SAP bereitgestellte Beispiel-Workflows
440
14.7.3 Empfohlene Verwendung lokaler Workflows im Vergleich zu Sub-Workflows
440
14.8 Ad-hoc-Funktionen und Review-Workflows
440
14.8.1 Ad-hoc-Funktionen für kurzfristige Änderungen von Workflows
440
14.8.2 Review-Workflow
442
15 Business-Objekte
445
15.1 BOR-Objekte – Grundlagen
447
15.1.1 BOR-Objekte: Terminologie
449
15.1.2 Beziehungen zwischen BOR-Objekten
451
15.1.3 BOR-Objekt-Tools
454
15.1.4 Anzeigen vorhandener BOR-Objekte
456
15.2 Erstellen eigener BOR-Objekte
465
15.2.1 Anlegen neuer BOR-Objekte
468
15.2.2 Erweitern vorhandener BOR-Objekte über Delegation
470
15.3 Anlegen von BOR-Komponenten
471
15.3.1 Hinzufügen von Interfaces
472
15.3.2 Anlegen von Schlüsselfeldern
472
15.3.3 Anlegen von Attributen
474
15.3.4 Anlegen von Methoden
478
15.3.5 Anlegen von Ereignissen
487
15.4 BOR-Objektprogrammierung
489
15.4.1 Schlüsselfelder und Objektdeklaration
490
15.4.2 Programmierung von Attributen
492
15.4.3 Programmierung von Methoden
499
15.5 Einige nützliche vordefinierte BOR-Objekte
505
15.5.1 BOR-Objekt SELFITEM
505
15.5.2 BOR-Objekt WF_TASK
506
15.5.3 BOR-Objekt SYSTEM
507
15.5.4 BOR-Objekt FORMABSENC
507
15.5.5 BOR-Objekt USR01
507
15.6 Praxisbeispiele für das Customizing von BORObjekten
508
15.6.1 Kundenspezifische Attribute
508
15.6.2 Kundenspezifische Methoden
510
16 ABAP-Klassen
513
16.1 Grundlegendes zu ABAP-Klassen
514
16.1.1 Entwicklung von BOR und ABAP
514
16.1.2 Gründe für die Verwendung von Klassen
516
16.1.3 Weitere Ressourcen
518
16.2 ABAP-Klassen und BOR-Objekte im Vergleich
518
16.2.1 Interfaces
519
16.2.2 Objektidentifikation
519
16.2.3 Klassen-/Komponentenebene
520
16.2.4 Attribute
520
16.2.5 Methoden
521
16.2.6 Ereignisse
521
16.3 Utility-Klassen
522
16.3.1 Interface IF_WORKFLOW
522
16.3.2 Anlegen einer Utility-Klasse
523
16.3.3 Komponentensichtbarkeit
525
16.3.4 Methoden
526
16.3.5 Verwendung einer Utility-Klasse in einer Aufgabe
528
16.3.6 Attribute
530
16.3.7 Funktionale Methode
532
16.4 Business-Klassen
536
16.4.1 Local Persistent Object Reference
539
16.4.2 Implementierung von FIND_BY_LPOR
542
16.4.3 Implementierung von LPOR
543
16.4.4 Instanziierung von ABAP-Klassenobjekten
544
16.4.5 Alternative Möglichkeiten zur Instanziierung von Objekten
546
16.4.6 Attribute
549
16.4.7 Attribute im Vergleich zu funktionalen Methoden
549
16.5 Ausnahmeklassen
551
16.6 Verwendung von BOR-Objekten in Klassen
556
16.7 Ereignisse
562
16.7.1 Reaktion auf Ereignisse
562
16.7.2 Auslösen von Ereignissen
563
16.8 Empfehlungen und weiterführende Themen
572
16.8.1 Performance und Instanzverwaltung
573
16.8.2 Persistente Klassen
576
16.8.3 Überlegungen zum Klassen-Design
577
17 Regeln zur Bearbeiterermittlung
581
17.1 Ermittlung zuständiger Bearbeiter durch Regelauflösung
583
17.2 Grundlegendes zu Regeln
584
17.2.1 Testen und Simulieren von Regeln
585
17.2.2 Regel zur Ermittlung des Betriebsleiters
585
17.3 Regelauflösung zur Bearbeiterermittlung im Workflow-Schritt
588
17.4 Was geschieht, wenn die Regelauflösung zu keinem Ergebnis führt?
590
17.5 Zuständigkeitsregeln
592
17.5.1 Zuständigkeitsregeln mit mehreren Kriterien
592
17.5.2 Sekundäre Prioritäten
595
17.6 Bearbeiterermittlung mithilfe von SAP-Organisationsdaten
596
17.7 Funktionsbausteine als Regeln
598
17.7.1 Erstellen einer auf einem Funktionsbaustein basierenden Regel
599
17.7.2 Verknüpfen von Regelfunktionsbausteinen aus verschiedenen SAP-Komponenten heraus
600
17.8 Auswertungswege als Regeln
604
17.9 Weitere Optionen für die Zuweisung zuständiger Bearbeiter
607
17.10 Praxisbeispiel für Regeln zur Bearbeiterermittlung
608
18 Verwendung von Ereignissen und anderen Business-Interfaces
611
18.1 Grundlegendes zu Ereignissen
612
18.2 Welche Ereignisse liegen vor?
614
18.2.1 Suche im Objekt
614
18.2.2 Suche in der Ereigniskopplungstabelle
615
18.2.3 Ereignis-Trace nach Beendigung ausschalten
616
18.3 Definition von Ereignissen
618
18.4 Erzeugung von Ereignissen in Anwendungen
619
18.4.1 Erzeugung von Ereignissen mithilfe von Änderungsbelegen
621
18.4.2 Erzeugung von Ereignissen mithilfe von Statusänderungen
624
18.4.3 Erzeugung von Ereignissen mithilfe der Nachrichtensteuerung
625
18.4.4 Erzeugung von Ereignissen basierend auf Änderungen an HR-Stammdaten
627
18.4.5 Erzeugung von Ereignissen mithilfe von Business Transaction Events
628
18.4.6 Erzeugung von Ereignissen durch Aufruf einer WorkflowAPI
629
18.5 Einsatz von Ereignissen in Workflows
629
18.5.1 Einsatz von Ereignissen in Workflows
630
18.5.2 Auslösende Ereignisse
630
18.5.3 Startbedingungen für Workflows
634
18.5.4 Beendende Ereignisse
637
18.5.5 Workflow-Header-Ereignisse
640
18.5.6 Geparkte Ereignisse
642
18.5.7 Ereignis-Queues
642
18.6 Generische Objektdienste
644
18.6.1 Manuelles Starten von Workflows
645
18.6.2 Anzeige der Protokolle zusammengehöriger Workflows
646
18.6.3 Abonnieren einer Objektinstanz
646
18.6.4 E-Mail-Versand
647
18.7 Starten von Workflows über Meldungen
647
19 Benutzerdefinierte Programme
649
19.1 Die SAP Business Workflow Engine
649
19.1.1 Workitems
650
19.1.2 Ereignisse
655
19.1.3 Workitem-Status
655
19.2 Workflow-APIs
658
19.2.1 Einfacher WAPI-Container
659
19.2.2 SAP_WAPI_CREATE_EVENT
659
19.2.3 SAP_WAPI_START_WORKFLOW
660
19.2.4 SAP_WAPI_WorkitemS_TO_OBJECT
662
19.2.5 SAP_WAPI_READ_CONTAINER
663
19.3 Erweiterte Techniken beim Einsatz von Business-Interfaces
663
19.3.1 Wann sollte ein Workflow mithilfe eines Ereignisses gestartet werden?
663
19.3.2 Erzeugung von Ereignissen durch Aufruf eines Funktionsbausteins
665
19.3.3 Erweiterte Ereigniskopplung
670
19.3.4 Hinzufügen generischer Objektdienste zu eigenen Transaktionen
674
19.3.5 Implementierung der Workflow-Toolbox in eigenen Transaktionen
675
19.4 Office-Dokumentschnittstellen
676
19.4.1 Business Communication Services
676
19.4.2 SO_*_API1-Funktionsbausteine
676
20 Servicefähige Workflows
679
20.1 Workflows im Kontext eines Geschäftsprozesses
679
20.2 Webservices und Service-Oriented Architecture
681
20.2.1 Webservices – Definition
681
20.2.2 Web Services Description Language
682
20.2.3 Webservices und SOAP
683
20.2.4 Service-Oriented Architecture (SOA)
685
20.3 SOA bei SAP
687
20.4 Implementierung von Service-Interfaces für einen Workflow
689
20.4.1 Funktionsbaustein
690
20.4.2 Aktivierung für Services in der Anwendung (Inside-out-Ansatz)
691
20.4.3 Aktivierung für Services über das Enterprise Services Repository (Outside-in-Ansatz)
696
21 BRFplus und SAP Decision Service Management
713
21.1 Einführung in Geschäftsregeln und Entscheidungsservices
714
21.1.1 Geschäftsregel-Szenarien in Workflows
716
21.1.2 Geschäftsregel-Engines im SAP-System
717
21.2 Übersicht über Entscheidungsservices in SAP DSM/BRFplus
718
21.3 Aufrufen von Entscheidungsservices aus SAP Business Workflow
722
21.4 Beispiel: Entscheidungsservice für anpassbare Termine
724
21.5 Beispiel: Entscheidungsservice für Bearbeiterzuordnung
728
TEIL IV Workflows verbessern
733
22 Optionen der Benutzeroberfläche
735
22.1 Inbox und Benutzeroberfläche
736
22.2 Container und Datenfluss
738
22.2.1 Angepasste Benutzeroberfläche innerhalb des Datenflusses beim Einsatz der Universal Worklist
739
22.2.2 Übliche Schritte beim Einsatz von Web Dynpro und BSP mit UWL
741
23 Verwendung von Web Dynpro ABAP
743
23.1 Beispiel anhand einer Benutzerentscheidung
744
23.1.1 Standardmäßige Benutzerentscheidung
744
23.1.2 Benutzerentscheidung mit Notiz in der Universal Worklist
745
23.1.3 Benutzerentscheidung mit Web Dynpro ABAP
749
23.2 Erforderliche Einstellungen in Web Dynpro ABAP
752
23.2.1 Web-Dynpro-ABAP-Anwendung
753
23.2.2 Window
756
23.2.3 Main-View
757
23.3 Konfiguration für die Universal Worklist
760
23.4 Sicherstellen, dass die Benutzer das Workitem nur in der Universal Worklist ausführen
761
23.4.1 Implementieren einer Meldung bei Ausführung aus SAP Business Workplace
762
23.4.2 Ausblenden des Workitems aus SAP Business Workplace
762
24 Verwendung von Web Dynpro Java
765
24.1 Praxisbeispiel zu Web Dynpro Java und Workflow
766
24.2 Einrichten von Java Development Environment
768
24.3 Aufgaben auf der Java-Seite
773
24.3.1 Präsentationsschicht
773
24.3.2 Modellschicht
775
24.4 Aufgaben in der Universal Worklist
778
25 Verwendung von Business Server Pages
783
25.1 Beispiel-BSP und Workflow erstellen
783
25.1.1 Grundlagen schaffen
783
25.1.2 WebFlow-Service-Handler einrichten
790
25.2 BSP starten und Daten übermitteln
792
25.2.1 Definition des Workflow-Services und Anlegen einer Aufgabe
792
25.2.2 Anlegen eines Test-Workflows
794
25.2.3 Starten einer BSP-Anwendung in SAP Business Workplace
795
25.2.4 Starten einer BSP-Anwendung in einer anderen Webanwendung
796
25.2.5 Starten einer BSP-Anwendung in der Universal Worklist
796
25.3 Workflow-Aufgaben in BSP-Anwendungen abschließen
798
26 Verwendung von Formularen
801
26.1 SAP Interactive Forms by Adobe
801
26.2 SAP-Business-Workflow-Formulare
802
26.2.1 Anlegen einfacher Formulare
803
26.2.2 Dokumentvorlagen
806
27 Verwendung von SAPUI5
809
27.1 UI-Anwendungen
810
27.2 In SAPUI5
811
27.2.1 Die Bibliotheken
811
27.2.2 Model View Controller
812
27.2.3 Komponentenbasierte Best Practices
813
27.3 Skizzieren der Anwendung
813
27.3.1 Das Control sap.m.SplitApp
814
27.3.2 MVC- und XML-Sichten
814
27.3.3 Die Komponente
815
27.3.4 Zielsetzung
815
27.3.5 UI-Entwicklung: Schritt für Schritt
817
27.3.6 Komponentendefinition
819
27.3.7 Views und Controllers
820
27.4 Frontend und Backend
832
27.4.1 SAP Gateway und OData
832
27.4.2 Der OData-Service WFSERVICE
834
27.4.3 OData einbinden
836
27.5 Letzte Schritte
841
27.5.1 Internationalisierung
841
27.5.2 Formatierungsfunktionen
841
27.5.3 Gerätemodell
842
27.5.4 Validierung und Fehlerbehandlung
842
27.5.5 Durchsuchen, Filtern und Gruppieren von Listen
842
27.5.6 Entscheidungsoptionen
842
TEIL V Verwenden von SAP Business Workflow in SAP-Anwendungen
843
28 ArchiveLink
845
28.1 Was ist ArchiveLink?
846
28.1.1 Technische Ansicht von ArchiveLink
846
28.1.2 Betriebswirtschaftliche Seite
848
28.2 ArchiveLink-Standardszenarien
849
28.2.1 Integration von ArchiveLink in SAP Business Workflow
850
28.2.2 Workflow-basiertes Dokumentenszenario: Ablegen für spätere Erfassung (bisher: frühe Archivierung)
851
28.2.3 Workflow-basiertes Dokumentenszenario: Ablegen für spätere Zuweisung (bisher: verspätete Archivierung)
852
28.3 BOR-Objekttypen
853
29 SAP Supplier Relationship Management
855
29.1 Genehmigungsprozesse
857
29.1.1 Einfache Genehmigungsprozesse
858
29.1.2 Komplexe Genehmigungsprozesse
858
29.1.3 Zentrale Konzepte und Anforderungen
859
29.2 SAP SRM: Genehmigungs-Frameworks
865
29.3 Prozessgesteuerter Workflow im Detail
867
29.3.1 Technischer Hintergrund
871
29.3.2 Allgemeine Voraussetzungen für die Belegverarbeitung
872
29.3.3 Konfiguration von Genehmigungsstufen
873
29.3.4 Geschäftsregel-Framework
875
29.3.5 Bearbeiterfindung
877
29.3.6 BAdl-Implementierungen für die Bearbeiterfindung
879
29.3.7 Genehmigung durch den Beleginhaber
891
29.3.8 Einkaufswagenänderungen während der Beschaffung
892
29.3.9 Parallele Genehmigung mit überlappender Zuständigkeit
894
29.3.10 Übersicht über den Genehmigungsprozess: Benutzerorientierte Prozessvisualisierung
895
29.3.11 Prozessgesteuerter Workflow: Erweiterte Problembehandlung
899
29.4 Praxisbeispiel für einen prozessgesteuerten Workflow
903
29.4.1 Einfaches Szenario: Ausführung ohne Genehmigung
903
29.4.2 Konfiguration einer zweistufigen Genehmigung
905
29.4.3 Details zur BRF-Integration
906
29.5 Anwendungsgesteuerter Workflow im Detail
909
29.5.1 Einstufige und zweistufige Genehmigung
910
29.5.2 n-stufiges BAdI
910
29.5.3 Von SAP bereitgestellte BAdIs und Workflow-Muster
912
29.5.4 Auf einem Einzelposten basierendes BAdl
913
29.5.5 Änderung der Belege im anwendungsgesteuerten Workflow
913
29.5.6 Konfiguration von Genehmigungsprozessen
914
29.5.7 Bearbeiterfindung
917
29.5.8 Ad-hoc-Bearbeiterzuordnung
917
29.5.9 Implementieren dynamischer Prozesse
920
29.5.10 Verfolgen von Workflow-Instanzen
925
29.5.11 Erweiterte Problembehandlung für anwendungsgesteuerte Workflows
925
29.6 Praxisbeispiel für einen anwendungsgesteuerten Workflow
927
29.6.1 Ohne Genehmigung
927
29.6.2 Zweistufige Genehmigung
928
29.7 Eingang und UWL
929
29.8 Offlinefunktionalität
931
29.8.1 Ausgangsverarbeitung
932
29.8.2 Offlinegenehmigung durch den Empfänger
932
29.8.3 Eingangsverarbeitung
933
29.9 Terminüberwachung
933
29.10 Empfehlungen zu den ersten Schritten
936
29.10.1 Systemupgrades
936
29.10.2 Archivierung
938
29.10.3 Neuinstallation
938
30 SAP Customer Relationship Management
943
30.1 Einführung
944
30.1.1 One-Order-Konzept
945
30.1.2 Geschäftsvorgang und SAP-CRM-Business-Objekte
947
30.1.3 Vorgangshistorie
949
30.1.4 SAP-CRM-UI-Framework
950
30.1.5 Integration in das SAP Enterprise Portal
953
30.2 Customizing- und Workflow-Administration
953
30.2.1 Workflow-Customizing
954
30.2.2 Workflow-Administration
954
30.3 Integration eigener Workflows
954
30.3.1 Statusverwaltung
954
30.3.2 Aktionen
955
30.3.3 Bearbeiterermittlung
956
30.4 SAP CRM Worklist
958
30.4.1 Grundlagen der Workflow-Inbox
960
30.4.2 Dynamische Navigation und die Workflow-Inbox
960
30.4.3 Navigations-Customizing der Workflow-Inbox
962
30.4.4 Besonderheiten von Dialogaufgaben auf Basis von Workflow-ABAP-Klassen
964
30.4.5 Zusätzliches Customizing und Personalisierung
965
30.4.6 SAP-ERP-Integration
966
30.4.7 Universal-Worklist-Integration
968
30.4.8 Administrative Standard-Workflows
968
30.5 Standard-Workflows in SAP CRM
969
30.5.1 Marketing: Kampagnenautomatisierung
969
30.5.2 Vertrieb – Umwandlung von Leads in Opportunitys
971
30.6 Beispielimplementierung eines Kunden-Workflows in SAP CRM
973
30.6.1 Szenario und Anforderungen für den kundenspezifischen Workflow
973
30.6.2 Implementierung des Workflows
974
30.6.3 Anlegen eines BOL-Modells für Ihre SAP-CRM-Workflows
977
30.6.4 Implementierung der Workflow-Anwendung
980
30.6.5 Einrichten der dynamischen Navigation
988
30.6.6 Aktion zum automatischen Setzen des Status »Accepted by Sales«
991
30.6.7 Allgemeine Einstellungen für den Folgeprozess
996
30.6.8 Ausführen des Workflows
997
30.6.9 Optionale Erweiterung
999
31 SAP ERP Human Capital Management – Prozesse und Formulare
1003
31.1 Workflow im Framework von HCM Prozesse und Formulare
1004
31.1.1 Besonderheiten der Workflow-Muster
1004
31.1.2 Besonderheiten der Standardaufgaben
1005
31.1.3 Anforderungen an Workflow-Muster in HCM Prozesse und Formulare
1006
31.2 Standard-Workflows in HCM Prozesse und Formulare
1007
31.3 Workflow-Techniken
1009
31.3.1 Aufruf webbasierter SAP-Anwendungen über Transaktion SWFVISU
1009
31.3.2 Programm-Exits
1012
31.3.3 XML-Datei für die Universal-Worklist-Konfiguration
1014
31.4 Anlegen eigener Workflows
1014
31.4.1 Interaktive Komponenten
1015
31.4.2 Hintergrundkomponenten
1018
31.4.3 Problembehandlung
1019
31.5 UWL-Konfiguration
1020
31.5.1 Unteransichten
1020
31.5.2 Buttons (Aktionen)
1022
32 SAP Governance, Risk & Compliance
1025
32.1 Übersicht der GRC-Anwendungen von SAP
1026
32.2 MSMP-Genehmigungs-Workflow (Multi-Stage, Multi-Path) in GRC Access Control
1027
32.2.1 MSMP-Funktionalität
1028
32.2.2 Konfiguration von MSMP-Workflow
1032
32.3 SAP Process Control
1036
32.3.1 Konfiguration
1037
32.3.2 SAP-Folders-Management-Schnittschnelle
1042
32.3.3 Beseitigung von Fehlern in PC-Workflow und Fällen
1042
32.4 Risk Management
1044
33 SAP Fiori und Mobilität
1049
33.1 Grundlagen des mobilen Zugangs zu Workflows
1050
33.2 Beurteilen von Mobile Fit: HTML5 vs. native Apps vs. Hybrid-Container
1052
33.3 SAP Fiori Approve All vs. Unified Inbox
1054
33.4 SAP Fiori Approve All
1055
33.4.1 Aktivieren von Approve All und Related Workflow Apps
1057
33.4.2 Konfigurieren der generischen Benutzeroberfläche »Approve All« für kundenspezifische Workflow-Aufgaben
1058
33.4.3 Implementieren benutzerdefinierter Oberflächen für Workflow-Aufgaben von »Approve All«
1059
34 SAP Master Data Governance
1063
34.1 Anwendungsübersicht
1063
34.2 Änderungsanforderungsverfahren für SAP Master Data Governance
1065
34.2.1 Änderungsanforderungstyp
1066
34.2.2 Änderungsanforderungsschritt
1067
34.2.3 Änderungsanforderungsschritttyp
1067
34.2.4 Änderungsanforderungsstatus
1069
34.3 Verwenden von SAP Business Workflow in SAP Master Data Governance
1070
34.3.1 SAP-Master-Data-Governance-spezifische Workflow-Einrichtung
1070
34.3.2 Die MDG-Änderungsanforderung für Business-Objekte
1071
34.3.3 Startereignis eines Workflows in SAP Master Data Governance
1072
34.3.4 Standarddialogaufgaben
1073
34.3.5 Standardhintergrundaufgaben
1075
34.3.6 Bearbeiterfindung
1076
34.4 Regelbasierter Workflow
1078
34.4.1 Regelbasierte Workflow-Vorlage WS60800086
1079
34.4.2 Prozessmuster
1080
34.4.3 Prozess- und Benutzerfindung basierend auf BRFplus
1082
34.4.4 Erweiterbarkeit
1086
34.5 Erstellen von Blueprints Ihrer Änderungsanforderung
1088
34.5.1 Alle Schritte und Verbindungen
1089
34.5.2 Änderungsanforderungsaktionen
1089
34.5.3 Änderungsanforderungsstatus
1090
34.5.4 Änderungsanforderungsschritttyp
1091
34.5.5 Bedingungsalias und Prozessmuster
1091
34.6 Implementieren des Änderungsanforderungsprozesses
1092
34.6.1 Verwenden einer eigenen Workflow-Vorlage
1092
34.6.2 Verwenden eines regelbasierten Workflows
1095
Anhang
1099
A Tipps und Tricks
1101
B Neuerungen und Funktionen
1125
C Die Autoren
1131
Index
1141