Sebastian Worm bewegt sich fotografisch zwischen zwei Extremen: Ganz im Norden von Europa richtet er seine Kamera in den arktischen Himmel und macht spektakuläre Langzeitaufnahmen von Polarlichtern. Wenn die gerade einmal nicht zu sehen sind, experimentiert der Fotograf und Geologe mit seinem Makroobjektiv und Eisstrukturen, die er in der Natur vorfindet. Aber auch in seiner Heimat Bonn konzentriert er sich auf die Welt des Kleinen und macht Makrofotografien von Blumen und Pilzen, die nicht weniger beeindruckend sind.